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Seit 40 Tagen im kolumbianischen Dschungel vermisste Kinder lebend gefunden
Eine wochenlange Suche endet glücklich: Nach 40 Tagen sind vier nach einem Flugzeugabsturz in Kolumbiens Dschungel vermisste Kinder lebend gefunden worden. "Eine Freude für das ganze Land!", schrieb der kolumbianische Präsident Gustavo Petro am Freitag (Ortszeit) im Onlinedienst Twitter. "Die vier Kinder, die vor 40 Tagen im kolumbianischen Dschungel verloren gingen, wurden lebend gefunden." Dazu veröffentlichte er ein Foto von Soldaten und Indigenen, die bei der Suche der indigenen Kinder im Alter von elf Monaten sowie vier, neun und 13 Jahren geholfen hatten.

Trump in Dokumentenaffäre in 37 Punkten angeklagt
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist in der Dokumentenaffäre in 37 Punkten angeklagt worden. In 31 Punkten geht es dabei um eine illegale Aufbewahrung von Geheiminformationen zur nationalen Verteidigung, was mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden kann, wie aus der am Freitag veröffentlichten Anklageschrift hervorgeht. Sonderermittler Jack Smith kündigte an, einen "zügigen Prozess" gegen den 76-jährigen Präsidentschaftsbewerber anzustreben, und wies Vorwürfe politisch motivierter Ermittlungen zurück.

US-Sonderermittler strebt "zügigen Prozess" gegen Trump an
Nach der Anklage gegen Donald Trump in der Dokumentenaffäre strebt Sonderermittler Jack Smith einen "zügigen Prozess" gegen den früheren US-Präsidenten an. Smith sagte am Freitag im Justizministerium in Washington, die veröffentlichte Anklage zeige "Ausmaß und Schwere" der Trump zur Last gelegten Taten. "Mein Büro wird einen zügigen Prozess in dieser Angelegenheit in Übereinstimmung mit dem öffentlichen Interesse und den Rechten des Angeklagten anstreben."

Anklageschrift: Trump in Dokumentenaffäre in 37 Punkten angeklagt
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist in der Dokumentenaffäre in 37 Punkten angeklagt worden. In 31 Punkten geht es dabei um die vorsätzliche Aufbewahrung von Informationen zur nationalen Verteidigung, wie aus der am Freitag veröffentlichten Anklageschrift hervorgeht. Demnach bewahrte Trump in seinem Privatanwesen Mar-a-Lago nach Ende seiner Amtszeit im Weißen Haus unter anderem Dokumente zu US-Atomwaffen sowie zu militärischen Fähigkeiten und Aktivitäten anderer Staaten auf.

Offenbar auch Trump-Mitarbeiter in Dokumentenaffäre angeklagt
In der Dokumentenaffäre um Donald Trump ist offenbar auch ein Mitarbeiter des früheren US-Präsidenten angeklagt worden. Das "Wall Street Journal" und der Nachrichtensender CNN berichteten am Freitag unter Berufung auf informierte Kreise, Walt Nauta sei wie auch Trump selbst angeklagt worden. Näheres war zunächst nicht bekannt.

Sieben Jahre Haft für 33-Jährigen in Berlin nach Erstechen von E-Scooter-Fahrer
Das Berliner Landgericht hat einen 33-Jährigen zu sieben Jahren Haft verurteilt, der mit dem Fahrrad einem E-Scooter-Fahrer nacheilte und ihn erstach. Ismet Ö. wurde am Freitag des Totschlags schuldig gesprochen, wie eine Sprecherin sagte. Den Feststellungen des Gerichts zufolge hatten beide Männer am 2. Oktober des vergangenen Jahres im Ortsteil Schöneberg einen verbalen Streit.

Wasserqualität in deutschen und europäischen Badegewässern fast ausnahmslos sehr hoch
Die deutschen Badegewässer sind weiterhin fast ausnahmslos sehr sauber. Wie das Umweltbundesamt am Freitag in Dessau unter Verweis auf einen jährlichen Bericht der EU-Kommission mitteilte, wurde die Wasserqualität von mehr als 96 Prozent der offiziellen Badegewässer hierzulande in der vergangenen Badesaison als gut oder ausgezeichnet bewertet. 98 Prozent der Badegewässer in Deutschland erfüllten demnach die Mindestanforderungen der EU-Badegewässerrichtlinie.

Prozess gegen mutmaßliche IS-Anhänger im Jugendalter in Hamburg begonnen
Zwei mutmaßliche IS-Anhänger im Jugendalter müssen sich seit Freitag in einem Staatsschutzverfahren vor dem Hamburger Oberlandesgericht verantworten. Die Bundesanwaltschaft wirft den beiden jungen Männern im Alter von 16 und 18 Jahren vor, die Gründung einer Zelle der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Deutschland betrieben zu haben. Der jüngere Beschuldigte soll in diesem Zusammenhang laut Anklage auch einen Anschlag geplant haben.

Verletzte nach Detonation und Auseinandersetzung bei Trauerfeier in Altbach
Bei einer Explosion und einer anschließenden körperlichen Auseinandersetzung während einer Trauerfeier auf einem Friedhof im baden-württembergischen Altbach sind am Freitag mehrere Menschen verletzt worden. Wie eine Polizeisprecherin in Reutlingen mitteilte, wurden fünf bis sieben Menschen bei der Detonation eines noch unbekannten Objekts leicht verletzt. Ein Mensch wurde schwer verletzt per Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Seine Verletzungen stammten demnach aber vor allem von der sich danach entwickelnden Auseinandersetzung.

Mordkommission ermittelt nach Fund von totem Ehepaar in Berlin
Nach dem Fund eines toten Ehepaars hat in Berlin die Mordkommission Ermittlungen aufgenommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten, alarmierten Zeugen die Einsatzkräfte am Donnerstagmittag wegen des Verdachts eines Unglücksfalls zu einem Einfamilienhaus im Ortsteil Lichterfelde. Die Beamten fanden die Bewohner des Hauses, eine 72-jährige Frau und deren 86-jährigen Ehemann, leblos auf.

Bei Nürnberg von umstürzendem Baum getroffener Achtjähriger gestorben
Ein in der Nähe von Nürnberg von einem umstürzenden Baum getroffener Achtjähriger ist gestorben. Der Junge erlag ihm Krankenhaus seinen schweren Verletzungen, wie die Polizei in Bayreuth und die Bamberger Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Die Familie, zu der das Kind gehörte, war am Donnerstagnachmittag in der Gemeinde Weißenohe gewandert, als ein am Wegrand stehender Baum umstürzte.

Papst erholt sich weiter nach jüngster Operation
Papst Franziskus hat auch die zweite Nacht in einem Krankenhaus in Rom nach seiner jüngsten Operation gut überstanden. "Die vergangene Nacht verlief gut", teilte der Vatikan am Freitag mit. Weitere Einzelheiten sollten demnach im Laufe des Tages veröffentlicht werden.

Sächsische Polizei birgt Auto mit Frauenleiche aus Elbe
Die sächsische Polizei hat ein Auto mit einer 61-jährigen toten Frau darin aus der Elbe geborgen. Wie die Beamten am Freitag in Leipzig mitteilten, wurden sie am Mittwochabend in die an Sachsen-Anhalt grenzende Gemeinde Dommitzsch gerufen. Mehrere Menschen hatten dort gesehen, wie ein grauer Wagen rund 500 Meter von einer Fährstelle entfernt in die Elbe fuhr und versank.

Artistin stürzt bei Zirkusvorstellung in Rastatt von Hochseil
Eine Zirkusartistin ist während einer Vorstellung im baden-württembergischen Rastatt von einem Hochseil gestürzt und hat sich verletzt. Wie die Polizei in Offenburg berichtete, ereignete sich der Unfall am frühen Donnerstagabend. Die 28-Jährige fiel demnach vor Publikum aus einer Höhe von etwa drei bis vier Metern auf den Boden.

13-Jährige bei Dachstuhlbrand in Rheinland-Pfalz gestorben
Bei einem Dachstuhlbrand in Rheinland-Pfalz ist eine 13-Jährige ums Leben gekommen. Dies bestätigte die Polizei in Westerburg am Freitag. Der Brand in einem Mehrfamilienhaus war am Donnerstagmorgen ausgebrochen und sorgte für einen Großeinsatz. Neben der Feuerwehr der Verbandsgemeinde wurden auch weiteren Feuerwehren aus der Umgebung alarmiert. Insgesamt waren mehr als 90 Feuerwehrkräfte vor Ort.

Nach Brand in Thüringer Flüchtlingsunterkunft Identität von totem Jungen geklärt
Nach dem Brand in einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete im thüringischen Apolda haben die Behörden nun die Identität des ums Leben gekommenen Jungen geklärt. Es handle sich um den achtjährigen Sohn der betroffenen Familie, wie die Polizei in Jena und die Erfurter Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Bei einer rechtsmedizinischen Untersuchung konnte die Identität der Leiche demnach mittels DNA-Analyse final bestätigt werden.

78-jährige Autofahrerin stirbt bei Kollision mit Regionalzug bei Bocholt
Eine 78-jährige Autofahrerin ist bei Bocholt in Nordrhein-Westfalen bei einer Kollision mit einem Regionalzug getötet worden. Wie die örtliche Feuerwehr am Donnerstagabend mitteilte, wurde der Wagen der Frau auf einem unbeschrankten Bahnübergang seitlich von der Bahn erfasst und etwa hundert Meter mitgeschleift. Sie starb trotz aller Rettungsbemühungen noch am Unglücksort.

Vier Kleinkinder bei Messerangriff in Frankreich lebensgefährlich verletzt
Entsetzen in Frankreich: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat am Donnerstag im ostfranzösischen Annecy vier Kleinkinder und einen Erwachsenen lebensgefährlich verletzt. Ein weiterer Erwachsener sei bei dem Angriff leicht verletzt worden, sagte Staatsanwältin Line Bonnet-Mathis in Annecy. Die Kinder aus Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden seien im Alter von 22 bis 36 Monaten. Es gebe "keine Hinweise auf ein terroristisches Motiv", sagte sie. Die Polizei nahm den Täter fest.

Geldstrafen für zwei Ärzte wegen Tods von Neunjährigem nach Operation in Hamburg
16 Jahre nach dem Tod eines Neunjährigen bei einer ambulanten Routineoperation in einer Hamburger Arztpraxis hat das Landgericht der Hansestadt zwei Ärzte zu Geldstrafen verurteilt. Den heute 65-jährigen Operateur sprach das Gericht am Donnerstag der Körperverletzung mit Todesfolge schuldig, wie ein Sprecher sagte. Er bekam eine Geldstrafe in Höhe von 150 Tagessätzen zu 440 Euro.

Zoll beschlagnahmt bei Fahrzeugkontrolle knapp Million unversteuerte Zigaretten
Zollbeamte haben bei der Kontrolle eines Kleintransporters auf der Autobahn 4 in der Nähe von Dresden knapp eine Million unversteuerte Zigaretten gefunden und beschlagnahmt. Wie Staatsanwaltschaft und Zoll am Donnerstag mitteilten, wurde der 39-jährige Fahrer am Mittwoch noch vor Ort festgenommen. Die Zigarettenstangen hatte er demnach im Laderaum seines Fahrzeugs in hundert gleichartigen Kartons transportiert.

Ehemann nach Fund von toter Frau in Brandenburger Wohnhaus als Täter ermittelt
Eine in einem Brandenburger Wohnhaus tot aufgefundene Frau ist nach neuen Erkenntnissen von ihrem Ehemann getötet worden. Die Ermittlungen der Mordkommission hätten den Verdacht eines Tötungsdelikts bestätigt, erklärte am Donnerstag die Polizei in Cottbus. Eine Obduktion habe die Identität der Frau "zweifelsfrei" klären können. Es handelt sich demnach um die 48-jährige Ehefrau des Tatverdächtigen.

Vier Kleinkinder bei Messerangriff in Frankreich verletzt
Bei einem Messerangriff in der französischen Alpenstadt Annecy hat ein Mann fünf Menschen verletzt, darunter vier Kleinkinder. Der Mann sei gegen 9.45 Uhr mit einem Messer auf eine Gruppe Kinder in einem Park nahe dem Lac d'Annecy losgegangen, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag aus Sicherheitskreisen. Präsident Emmanuel Macron verurteilte den Angriff als "absolut feige".

Tatverdächtiger nach Fund von in Säcken verpackter Leiche in Hessen verhaftet
Nach dem Fund einer in mehrere Säcke verpackten Leiche in Hessen und der anschließenden Identifizierung des Toten haben Ermittler einen 59-jährigen Tatverdächtigen verhaftet. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag in Darmstadt mitteilten, ließ sich der Mann am Mittwochnachmittag in einem Park in der Innenstadt widerstandslos festnehmen. Im Anschluss durchsuchten die Beamten seine Wohnung in der Gemeinde Mörfelden-Walldorf.

Zwei Frauen fahren als blinde Passagierinnen auf Güterzug von Bremen bis München
Zwei Frauen sind als blinde Passagierinnen auf einem Güterzug von Bremen bis kurz vor München mitgefahren. Wie die Bundespolizei in der bayerischen Landeshauptstadt am Donnerstag mitteilte, wurden sie am Mittwochmittag in der Gemeinde Karlsfeld am Münchner Stadtrand bemerkt und aus der Wanne eines Güterwaggons geholt, in der sie sich nach eigenen Angaben mehr als zwölf Stunden aufgehalten hatten.

Erhebliche Verspätungen nach Kollision von Zügen mit Kühen bei Wittenberg
Nach einem Zusammenstoß zwischen zwei Zügen und Kühen auf der Bahnstrecke bei Wittenberg in Sachsen-Anhalt ist es zu erheblichen Verspätungen im Bahnverkehr gekommen. Bei dem Unfall am Mittwoch kollidierten ein Güterzug sowie eine Regionalbahn auf der Strecke zwischen Wittenberg und Jessen mit den auf den Gleisen laufenden Tieren, wie die Bundespolizeiinspektion Magdeburg am Donnerstag berichtete. Zwei Kühe starben, Menschen wurden nicht verletzt.

Rauch von Waldbränden in Kanada sorgt für massive Luftverschmutzung in den USA
Rauch von den schweren Waldbränden in Kanada hat zu massiven Luftverschmutzungen an der US-Ostküste geführt und Städte wie New York in apokalyptisch wirkenden Dunst gehüllt. Mehr als hundert Millionen Menschen in den USA waren von erhöhten Gesundheitswarnstufen zur Luftqualität betroffen, wie die US-Umweltbehörde EPA der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch mitteilte. In Kanada wurden tausende Menschen vor den Feuern in Sicherheit gebracht.

Waldbrandfläche bei Jüterbog verdoppelt sich
Gut eine Woche nach Ausbruch hat sich der Waldbrand bei Jüterbog in Brandenburg massiv ausgedehnt. Es seien nun 656 Hektar betroffen, sagte die Leiterin des Jüterboger Ordnungsamts, Christiane Lindner-Klopsch, am Donnerstagmorgen der Nachrichtenagentur AFP. Damit verdoppelte sich die betroffene Fläche - zuvor waren 326 Hektar angegeben worden.

Steinmeier würdigt Rolle von Bundesverwaltungsgericht zu 70. Jubiläum
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum 70. Gründungsjubiläum des Bundesverwaltungsgerichts dessen Rolle für den Rechtsstaat gewürdigt. Einige Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig, zum Beispiel zu den Dieselfahrverboten, "haben Aufmerksamkeit über die Fachöffentlichkeit hinaus erlangt", sagte Steinmeier am Donnerstag in einem Videogrußwort. Die Beschlüsse des Gerichts seien ein Spiegel der Gegenwart. "Klimawandel, Pandemie oder der verbrecherische Angriffskrieg auf die Ukraine sind Themen, die auch das Gericht beschäftigen."

Zwei Jahre nach Flut im Ahrtal weggespültes Auto in Fluss entdeckt
Fast zwei Jahre nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal ist ein damals weggespültes Auto in der Ahr entdeckt worden. Das Fahrzeug wurde der Polizei in Bad Neuenahr-Ahrweiler am Mittwoch gemeldet, wie diese am Abend mitteilte. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass sich das Auto vermutlich bereits seit längerem dort befand.

Zwei Tote und vier Schwerverletzte bei Unfall auf hessischer Landstraße
Bei einem Verkehrsunfall mit mehreren Autos auf einer Landstraße in Hessen zwei Menschen getötet und vier weitere schwer verletzt worden. Nach Angaben der Polizei übersah ein mit zwei Insassen besetzter Wagen am Mittwoch bei Schlüchtern beim Überholen eines Lastwagens ein entgegenkommendes Auto und stieß mit diesem zusammen. Das Verursacherfahrzeug wurde außerdem gegen einen weiteren Wagen geschleudert, zusätzlich kam ein Motorradfahrer vor der Unfallstelle zu Fall.

Papst nach erster Nacht im Krankenhaus wohlauf
Nach seiner Darmoperation hat der Papst die erste Nacht in einem Krankenhaus in Rom gut überstanden. "Die Nacht verlief gut", erklärte der Vatikan am Donnerstagmorgen. Weitere Details würden später bekannt gegeben. Zuvor hatte der Vatikan mitgeteilt, der dreistündige Eingriff sei "ohne Komplikationen" verlaufen. Er war nach Angaben von Vatikansprecher Matteo Bruni notwendig geworden, weil sich Symptome des Papstes nach einer früheren Darmoperation 2021 verschlechtert hätten.

Großeinsatz gegen Rocker und kriminelle Clanmitglieder in Duisburg
Ermittler sind mit einem Großeinsatz gegen Rocker und kriminelle Clanmitglieder in Duisburg vorgegangen. Bei den Kontrollen am Mittwochabend im gesamten Stadtgebiet standen nach einem Bericht der Duisburger Polizei vom Donnerstag Restaurants, Spielhallen, Wettbüros, Teestuben und Shishabars im Visier. Insgesamt kontrollierten die Beamten von Polizei, Zoll, Steuerfahndung und Ordnungsamt 13 Objekte. Zudem wurden die Personalien von 148 Menschen überprüft.

Hinweise auf mögliche Anklage gegen Trump in Dokumentenaffäre verdichten sich
In der Geheimdokumentenaffäre um Donald Trump mehren sich die Anzeichen für eine mögliche baldige Anklage gegen den früheren US-Präsidenten. Mehrere US-Medien berichteten am Mittwochabend (Ortszeit) übereinstimmend, dass Staatsanwälte aus dem Team von Sonderermittler Jack Smith Trumps Anwälte darüber informiert hätten, dass der Ex-Präsident persönlich Ziel ihrer Ermittlungen ist.

EuGH urteilt Donnerstag zu Schutzregelungen für Reiseveranstalter
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg urteilt am Donnerstag (09.30 Uhr) zu Regelungen zum Schutz von Reiseveranstaltern während der Corona-Pandemie. In Frankreich konnten Veranstalter bei einer Vertragsauflösung zunächst einen Gutschein anbieten und mussten den Reisepreis erst erstatten, wenn dieser während einer 18-monatigen Laufzeit nicht eingelöst wurde. Französische Verbraucherschützer halten dies für unvereinbar mit der EU-Pauschalreiserichtlinie. (Az: C-407/21 UFC)

Hinweise für mögliche Anklage gegen Trump in Dokumentenaffäre mehren sich
In der Geheimdokumentenaffäre um Donald Trump mehren sich die Anzeichen für eine mögliche baldige Anklage gegen den früheren US-Präsidenten. Mehrere US-Medien berichteten am Mittwochabend (Ortszeit) übereinstimmend, dass Staatsanwälte aus dem Team von Sonderermittler Jack Smith Trumps Anwälte darüber informiert hätten, dass er persönlich Ziel ihrer Ermittlungen ist.

Vulkan Kilauea auf Hawaii ausgebrochen
Auf Hawaii ist mit dem Kilauea einer der aktivsten Vulkane der Welt ausgebrochen. Der Vulkan spuckte am Mittwoch Lava und auf Filmaufnahmen waren Risse an einem Krater des Vulkans zu sehen. Vulkanologen bezeichneten die Eruption als "dynamisch".

Rund 200 Menschen aus Nachtzug in Österreich wegen Feuer in Tunnel evakuiert
Wegen eines Feuers in einem Tunnel ist in Österreich am Mittwochabend ein Nachtzug der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) evakuiert worden. Nach Angaben der Polizei wurden 200 Menschen in Sicherheit gebracht, etwa 45 Menschen seien leicht verletzt worden. Der Nightjet passierte den Terfener Tunnel in der Nähe von Innsbruck in Tirol, als mutmaßlich durch eine gerissene Oberleitung ein Feuer ausgelöst wurde, wie ein Bahnsprecher der Nachrichtenagentur AFP sagte.

Vatikan: Operation des Papstes "ohne Komplikationen" verlaufen
Die Notoperation von Papst Franziskus am Mittwoch ist nach Angaben des Vatikans "ohne Komplikationen" verlaufen. Die dreistündige Operation sei inzwischen beendet, teilte der Vatikan am frühen Abend mit. Der 86-Jährige war wegen eines drohenden Darmverschlusses am Mittwoch in das Gemelli-Krankenhaus in Rom eingeliefert worden.

Zwei Männer wegen Drogenhandels in Millionenumfang in Berlin verhaftet
Wegen Drogenhandels im Volumen von mehreren Millionen Euro haben Ermittler in Berlin einen 34-Jährigen und einen 43-Jährigen verhaftet. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten, wurden die Männer am Dienstag bei Durchsuchungen aufgegriffen und in Untersuchungshaft genommen. Gegen beide bestanden demnach bereits Haftbefehle. Ein ebenfalls festgenommener 35-Jähriger wurde haftverschont.