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Letzte Nachrichten

Vier Jahre nach Verschwinden 15-jähriger Rebecca neue Durchsuchung in Berlin
Mehr als vier Jahre nach dem Verschwinden der damals 15-jährigen Rebecca in Berlin hat es eine neue Durchsuchung gegeben. Ermittler durchsuchten erneut das Haus von Rebeccas Schwager im Ortsteil Britz, wie eine Sprecherin der Berliner Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte. Es sei nach Beweismitteln gesucht worden, diese würden nun ausgewertet.

Braunschweiger Mordurteil nach Prozess ohne Leiche rechtskräftig
Zwei Jahre nach dem Verschwinden eines 50-Jährigen aus Niedersachsen ist das Mordurteil gegen dessen besten Freund rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte das Urteil des Braunschweiger Landgerichts vom Mai 2022, wie er am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte. Das Landgericht hatte den Angeklagten, einen Bundespolizisten, zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Es sah als erwiesen an, dass er seinen Freund getötet hatte. Dessen Leiche wurde nie gefunden. (Az. 6 StR 546/22)

Verurteilter Totschläger nach Flucht aus Rheinland-Pfalz in Südamerika gefasst
Nach mehr als einem Jahr Flucht haben Fahnder einen verurteilten Totschläger aus Rheinland-Pfalz in Südamerika gefasst. Der mittlerweile 61-jährige Mann wurde in Paraguay festgenommen, wie das rheinland-pfälzische Landeskriminalamt (LKA) am Donnerstag in Mainz mitteilte. Er war im November 2020 vom Landgericht Landau wegen Totschlags an seiner Ehefrau zu sechs Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden.

Neue Ermittlungen zu tödlichem Brand von 1990 in Kempten wieder eingestellt
Die im Jahr 2020 neu aufgerollten Ermittlungen zu einem tödlichen Brand in Kempten im Allgäu im Jahr 1990 sind wieder eingestellt worden. Es sei kein Täter einer Brandstiftung in dem an Türken vermieteten Haus ermittelbar gewesen, auch die Brandursache habe sich nicht klären lassen, teilte die Generalstaatsanwaltschaft München am Donnerstag mit.

Mordurteil nach tödlichem Messerangriff auf 13-Jährigen in Berlin rechtskräftig
Zweieinhalb Jahre nach einem tödlichen Messerangriff auf einen 13-jährigen Jungen im Berliner Monbijoupark ist der Täter rechtskräftig zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte das Mordurteil des Berliner Landgerichts vom August 2022 gegen den 43-Jährigen, wie er am Donnerstag in Karlsruhe mitteilte. Das Landgericht hatte als erwiesen angesehen, dass der Mann dem Jungen mit einem Messer ins Herz gestochen hatte, um ihm eine Lektion zu erteilen und als "Sieger vom Platz" zu gehen. (Az. 5 StR 554/22)

Klimaschützer für Tod von Radfahrerin in Berlin nicht strafrechtlich verantwortlich
Nach dem Tod einer Radfahrerin bei einem Unfall und einem durch Klimaproteste verzögerten Rettungseinsatz hat die Berliner Staatsanwaltschaft die strafrechtliche Verantwortung zweier Aktivisten verneint. Die beiden Klimaschützer seien nicht fahrlässig für den Tod der Frau verantwortlich, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Die 44-Jährige war am 31. Oktober 2022 in der Hauptstadt von einem Betonmischer erfasst und überrollt worden.

Urteil gegen früheren US-Soldaten wegen versuchten Mordes rechtskräftig
Mehr als 37 Jahre nach der schweren Vergewaltigung einer damals 29-Jährigen ist das Urteil gegen einen früheren US-Soldaten wegen versuchten Mordes rechtskräftig. Wie das Landgericht Ulm am Donnerstag mitteilte, verwarf der Bundesgerichtshof (BGH) die Revision des Angeklagten als unbegründet. Damit bestätigte der BGH das Urteil des Landgerichts vom 8. November 2022.

Trump verklagt ehemaligen Anwalt Cohen auf 500 Millionen Dollar Schadensersatz
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat Klage gegen seinen einstigen Anwalt Michael Cohen eingereicht. In der am Mittwoch bei einem Bezirksgericht in Florida eingereichten Klageschrift wirft Trump Cohen die Verletzung des Anwaltsgeheimnisses sowie einer Vertraulichkeitsvereinbarung vor und fordert 500 Millionen Dollar (455 Millionen Euro) Schadensersatz. Sein ehemaliger Anwalt habe "Unwahrheiten" über den Ex-Präsidenten verbreitet, die Trumps Ruf "großen Schaden" zugefügt hätten, heißt es in der Klageschrift.

Frankreichs rebellischer Bischof Gaillot stirbt mit 87 Jahren
Er setzte sich für Einwanderer, Homosexuelle und Geschiedene ein und wurde schließlich vom Vatikan seines Amts enthoben: Frankreichs rebellischer Bischof Jacques Gaillot ist am Mittwoch im Alter von 87 Jahren gestorben. "Auch wenn er mit manchen Meinungen Anstoß erregte, bleibt er für uns jemand, der sich immer um die Armen und die Ausgestoßenen gekümmert hat", betonte die französische Bischofskonferenz am Mittwoch.

US-Radiosender NPR verabschiedet sich nach Streit von Twitter
Der US-Radiosender NPR hat sich im Streit mit Twitter-Chef Elon Musk von der Onlineplattform verabschiedet. "Folgen Sie @NPR in anderen sozialen Netzen", hieß es am Mittwoch auf dem Twitter-Konto des Radiosenders. In einer kurzen Erklärung warf NPR Twitter vor, seine Glaubwürdigkeit zu untergraben, "indem es fälschlicherweise unterstellt, wir wären nicht unabhängig".

Medienbericht: Halle-Attentäter soll Justizpersonal in Bayern angegriffen haben
Der Halle-Attentäter Stephan B. soll einem Medienbericht zufolge auch in seinem neuen Gefängnis in Bayern Mitarbeiter angegriffen haben. Über den Vorfall habe Sachsen-Anhalts Justizministerium den Rechtsausschuss des Landtags informiert, berichtete die "Mitteldeutsche Zeitung" laut Vorabmitteilung vom Mittwoch. Der genaue Zeitpunkt der Attacke in der Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen sei unklar geblieben, sie soll in den vergangenen Wochen stattgefunden haben. B. sei danach überwältigt worden.

Brennender Bus in Schleswig-Holstein beschädigt zwei Mehrfamilienhäuser
Ein brennender Linienbus hat am Mittwoch in Pinneberg in Schleswig-Holstein zwei Wohnhäuser beschädigt. Mehrere Bewohner wurden dadurch in ihren Wohnungen eingesperrt, wie die Feuerwehr mitteilte. Demnach geriet der Motor des Fahrzeugs aus noch unklarer Ursache in Brand. Die Flammen griffen innerhalb weniger Minuten auf den gesamten Bus über und breiteten sich auf die Außenfassade eines Mehrfamilienhauses aus.

Eva Kaili in EU-Korruptionsskandal in Hausarrest überstellt
Im Korruptionsskandal um das Europaparlament kommt die abgesetzte Vizepräsidentin Eva Kaili unter Auflagen aus dem Gefängnis frei. Die belgische Justiz entschied am Mittwoch, Kaili nach gut viermonatiger Untersuchungshaft in Hausarrest zu überstellen, wie die Brüsseler Staatsanwaltschaft mitteilte. Die griechische Politikerin gilt als Gesicht des als "Katargate" bekannt gewordenen Korruptionsskandals.

Kein Prozess nach tödlichem Sturz von Fahrradfahrer auf S-Bahnhof in Hamburg
Zehn Monate nach dem Tod eines von einer S-Bahn erfassten Fahrradfahrers in Hamburg hat das Landgericht der Hansestadt die Anklage gegen einen 62-Jährigen nicht zugelassen. Die Staatsanwaltschaft warf dem Mann vor, den Radfahrer gezielt angerempelt zu haben. Eine Rekonstruktion des Unfalls anhand von Videoaufzeichnungen habe aber ergeben, dass der Angeschuldigte sehr wahrscheinlich selbst von dem Zusammenstoß überrascht worden sei, erklärte das Gericht am Mittwoch.

38-Jähriger in Hessen mutmaßlich auf offener Straße getötet
Ein 38-Jähriger ist in Fulda mutmaßlich auf offener Straße getötet worden. Die Leiche wurde am Mittwochmorgen auf einem Gehweg entdeckt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der hessischen Stadt mitteilten. Der Mann wurde ersten Ermittlungen zufolge Opfer eines Tötungsdelikts.

Eigentümer von gefundenem Goldschatz in Heidelberg ermittelt
Wenige Tage nach dem Fund eines Goldschatzes in einer Heidelberger Wohnung hat die Polizei den Eigentümer gefunden. Es handle sich um einen 90-Jährigen, der in einer Pflegeeinrichtung lebe, teilte das Polizeipräsidium Mannheim am Mittwoch mit. Der Mann habe das Gold vor Jahren versteckt und anschließend vergessen.

Zwei Verdächtige nach Gullydeckelwurf auf Autobahn bei Hildesheim festgenommen
Fast acht Monate nach einem Gullydeckelwurf auf die Autobahn 7 nahe Hildesheim in Niedersachsen mit zwei Schwerverletzten hat die Polizei zwei Verdächtige im Alter von 19 und 21 Jahren festgenommen. Die beiden Männer seien am Mittwoch "nach monatelangen umfangreichen Ermittlungen" festgenommen worden, erklärten Staatsanwaltschaft und Polizei in Hildesheim. Ihnen würden gemeinschaftlicher versuchter Mord vorgeworfen, dazu unter anderem gefährliche Körperverletzung.

Getötete Siebenjährige in Ulm nach Messerverletzung verblutet
Ein in Ulm getötetes siebenjähriges Mädchen ist nach einer Messerverletzung verblutet. Das habe die Obduktion ergeben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in der baden-württembergischen Stadt am Mittwoch mit. Tatverdächtig ist der Lebensgefährte der Mutter. Der 40-Jährige soll das Kind am Montag in der Nähe eines Schulzentrums getötet haben.

Mitarbeiter von Geldtransportfirma in Lübeck überfallen
Beim Entladen seines Fahrzeugs ist in Lübeck ein Mitarbeiter einer Geldtransportfirma überfallen worden. Dabei wurde ihm die Schusswaffe abgenommen, wie die Polizei in der schleswig-holsteinischen Stadt am Mittwoch mitteilte. Drei Tatverdächtige seien mit zunächst unbekannter Beute in einem weißen Kastenwagen geflohen.

Fünf Festnahmen in Zusammenhang mit internationalem Anlagebetrug im Internet
Anderthalb Jahre nach einem ersten Schlag gegen international agierende Anlagebetrüger sind fünf weitere Verdächtige festgenommen worden. Ermittler aus Braunschweig und Göttingen arbeiteten für den Einsatz in vier Ländern Ende März mit der europäischen Justizbehörde Eurojust und der europäischen Polizeibehörde Europol zusammen, wie die Braunschweiger Polizei am Mittwoch mitteilte. Die Plattformen dürften den Angaben zufolge insgesamt für einen Schaden von mehr als 89 Millionen Euro verantwortlich sein.

Bundesverfassungsgericht verhandelt im Juni über Verschieben von Geldern in Klimafonds
Das Bundesverfassungsgericht will sich ausführlich mit dem Verschieben von Geldern in den Klimafonds befassen. Am Mittwoch kündigte das Gericht in Karlsruhe an, dass am 21. Juni mündlich über einen Antrag der Unionsfraktion im Bundestag verhandelt werde. Diese wendet sich gegen die Umschichtung von 60 Milliarden Euro an Kreditermächtigungen, die ursprünglich zur Bekämpfung der Pandemiefolgen vorgesehen waren, in den Klima- und Transformationsfonds. (Az. 2 BvF 1/22)

Buttersäureangriff auf Büros von Gerichtsvollziehern in Bremen
Unbekannte haben in Bremen eine Bürogemeinschaft von Gerichtsvollziehern mit Buttersäure attackiert. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei in der Hansestadt am Mittwoch mitteilte. Bei dem Angriff in der Nacht zum Dienstag im Stadtteil Walle wurden demnach sämtliche Scheiben der Büros im Erdgeschoss eingeschlagen.

Ermittlungen gegen Verdächtigen nach Gullydeckelwurf auf Autobahn 7 eingestellt
Fast acht Monate nach einem Gullydeckelwurf auf die Autobahn 7 nahe Hildesheim in Niedersachsen mit zwei Schwerverletzten sind die Ermittlungen gegen einen 50-jährigen Beschuldigten mangels hinreichenden Verdachts eingestellt worden. Im Ergebnis der Untersuchungen komme der Verdächtige "als Täter nicht in Betracht", erklärten Staatsanwaltschaft und Polizei in Hildesheim am Mittwoch.

Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen beschlagnahmt gebratene Fledermäuse
Rund eine Tonne ungekühlten Fisch und gebratene Fledermäuse haben Bundespolizisten in Nordrhein-Westfalen bei der Kontrolle eines Kleintransporters beschlagnahmt. Der Fahrer kam in Sicherungshaft, wie die Bundespolizei in Aachen am Mittwoch mitteilte. Er soll zurück nach Italien gebracht werden.

Millionenschaden bei Großbrand in Innenstadt von Überlingen am Bodensee
Bei einem Großbrand in der Innenstadt von Überlingen am Bodensee ist ein Schaden von etwa zwei Millionen Euro entstanden. Wie die Polizei in Ravensburg am Mittwoch mitteilte, war am Dienstagabend zunächst ein Dachstuhlbrand gemeldet worden. Als die Rettungskräfte eintrafen, brannte der Dachstuhl bereits voll und stürzte dann ein.

56-Jähriger wegen Aufrufen zu Polizistenmorden in Rheinland-Pfalz erneut verurteilt
In einem Berufungsprozess um Aufrufe zu Polizistenmorden kurz nach den Morden an zwei Polizisten bei Kusel Ende Januar 2022 hat das Landgericht im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach einen 56-Jährigen erneut zu einer Haftstrafe verurteilt. Der Mann erhielt wegen der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten eine Strafe von einem Jahr und drei Monaten, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch sagte. Sie wurde nicht zur Bewährung ausgesetzt.

Verdächtiger im Fall von getöteter Siebenjähriger in Ulm in Psychiatrie eingewiesen
Nach der Tötung eines siebenjährigen Mädchens in Ulm ist der Tatverdächtige in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen worden. Der zuständige Haftrichter erließ am Dienstag einen sogenannten Unterbringungsbefehl gegen den 40-Jährigen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.

76-Jähriger stirbt bei Bootsunglück auf Biggesee in Nordrhein-Westfalen
Bei einer Bootstour auf dem Biggesee in Nordrhein-Westfalen ist ein 76 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Olpe am Dienstag mitteilte, stürzte der Mann bei dem Ausflug aus seinem Schlauchboot. Er konnte einen Tag später nur noch tot geborgen werden. Die Polizei sprach von einem tragischen Unglücksfall.

86-Jährige stirbt nach Bahnunglück in Brandenburg
In Brandenburg ist eine 86-Jährige nach einem Unglück an einer Bahnstrecke gestorben. Wie die Polizei in Brandenburg an der Havel am Dienstag mitteilte, erlag die Frau am Montag im Krankenhaus ihren Verletzungen. Sie war am Samstagabend am Bahnübergang in der Gemeinde Premnitz von dem Zug erfasst und schwer verletzt worden.

Großbrand in Hamburger Gewerbegebiet laut Feuerwehr "zu 95 Prozent gelöscht"
In Hamburg haben Feuerwehrleute den Großbrand in einem Lagerhallenkomplex nach rund zwei Tagen weitgehend gelöscht. Nach Angaben der Feuerwehr vom Dienstag war das Feuer "zu 95 Prozent gelöscht". Es gab demnach in den stark einsturzgefährdeten ausgebrannten Gebäuden aber weiterhin Glutnester und Brandherde, die für die Einsatzkräfte wegen der damit verbundenen Lebensgefahr nicht erreichbar waren. Der Löscheinsatz werde "noch einige Zeit" dauern.

Männliche Leiche aus Teich in nordrhein-westfälischem Bottrop geborgen
Im nordrhein-westfälischen Bottrop ist ein 55-Jähriger tot aus einem Teich geborgen worden. Hinweise auf eine Straftat oder Fremdverschulden gab es nicht, wie die Polizei in Recklinghausen am Dienstag mitteilte. Nähere Details zur Todesursache nannten die Beamten nicht.

15-Jähriger nach tödlicher Attacke auf Radlerin in Baden-Württemberg angeklagt
Knapp drei Monate nach einer tödlichen Attacke auf eine 78-jährige Fahrradfahrerin im baden-württembergischen Bad Mergentheim ist Anklage gegen einen 15-Jährigen erhoben worden. Dem Jugendlichen wird Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft Ellwangen am Dienstag mitteilte.

Prozess um in Plastiksäcken an Flussufer in Bremerhaven abgelegte Tote begonnen
Nach dem gewaltsamen Erstickungstod einer 45-Jährigen in Bremerhaven hat am Dienstag vor dem Bremer Landgericht der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter begonnen. Dem 33-Jährigen wird vorgeworfen, die Frau im August 2022 in seiner Wohnung nach einvernehmlichem Sex mit einem Stoffgürtel erstickt zu haben. Anschließend soll er ihre Leiche mit dem Kopf in einen Farbeimer gesteckt und fotografiert haben, bevor er sie in Plastiksäcke verpackte und am Ufer des Flusses Geeste in Bremerhaven ablegte. Er ist wegen Totschlags angeklagt.

Mann findet in Heidelberg beim Entrümpeln Goldbarren und Goldmünzen
Ein Mann hat bei einer Entrümpelung in Heidelberg Goldbarren und Goldmünzen im Wert von mehr als 135.000 Euro gefunden. Der 29-Jährige gab den Goldschatz spätabends am Karfreitag auf einem Polizeirevier ab, wie das Polizeipräsidium Mannheim am Dienstag berichtete.

Verdächtiger in Fall von getöteter Siebenjähriger in Ulm kommt vor Haftrichter
Im Fall einer in Ulm getöteten Siebenjährigen handelt es sich um die Tochter der Lebensgefährtin des Tatverdächtigen. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Ulm am Dienstag sagte, sollte der Mann noch am Nachmittag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Jugendliche stehlen 36 Blockflöten aus Schule in Nordrhein-Westfalen
Bei einem Einbruch in eine Schule in Nordrhein-Westfalen haben drei Jugendliche 36 Blockflöten gestohlen. Wie die Polizei in Schwelm am Dienstag mitteilte, brachen die Jugendlichen im Alter zwischen 17 und 18 Jahren am Montagabend durch die Hintertür in das Gymnasium in Hattingen ein. Sie erbeuteten auch einen Laptop und einen Verstärker.

BGH hebt Verurteilung von Investmentbankern wegen verbotenen Insiderhandels auf
Zwei Fälle von möglichem illegalen Insiderhandel durch Investmentbanker müssen neu verhandelt werden. Der Bundesgerichtshof (BGH) hob das Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main wegen eines Verfahrensfehlers auf, wie er am Dienstag in Karlsruhe mitteilte. Die Männer sollen Insiderwissen genutzt haben, um sich mit Börsengeschäften zu bereichern. (Az. 2 StR 204/22)

Mutter nach Fund zweier toter Kinder in Hockenheim in Untersuchungshaft
Nach dem Fund zweier toter Kinder in einer Wohnung im baden-württembergischen Hockenheim ist deren Mutter in Untersuchungshaft genommen worden. Eine Richterin erließ am Montag einen Haftbefehl wegen Mordverdachts gegen die 43-Jährige, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Mannheim mitteilten.

Zwei Unbekannte klauen hunderte Dosen Energydrink in Darmstadt
Im hessischen Darmstadt haben zwei Unbekannte mehrere hundert Dosen Energydrink aus einem Supermarkt gestohlen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, verschafften sich die beiden in der Nacht zum Sonntag insgesamt fünfmal Zugang zum Hof des Geschäfts. Hier luden sie die Dosen in mitgebrachte Fahrradanhänger und flüchteten anschließend mit der Beute.