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Heftige Brände wüten in Los Angeles - zahlreiche Prominente unter den Flüchtenden
Außer Kontrolle geratene Waldbrände haben im Großraum Los Angeles zehntausende Menschen in die Flucht getrieben - unter ihnen weltberühmte Schauspieler, Musiker und Größen der Unterhaltungsbranche. Hunderte Feuerwehrleute waren am Mittwoch im Kampf gegen die Flammen im Einsatz, die angefacht durch starke Windböen an mehreren Fronten im Norden der Millionenmetropole ohne Unterlass wüteten. Mindestens zwei Menschen kamen bei den Bränden ums Leben.
Lkw kollidiert mit Auto: Vier Tote bei Verkehrsunfall in Niedersachsen
Bei einem schweren Verkehrsunfall in Niedersachsen sind vier Menschen getötet worden. Der Unfall habe sich im Landkreis Cloppenburg ereignet, berichtete am Mittwochabend NDR Niedersachsen unter Berufung auf die Polizei. Ein Lastwagen sei auf die Gegenfahrbahn geraten und mit einem Pritschenwagen kollidiert.
Geldstrafe für bayerischen AfD-Abgeordneten wegen Verstoß gegen Versammlungsgesetz
Wegen Verstößen gegen das bayerische Versammlungsgesetz hat das Landgericht München II einen Landtagsabgeordneten der AfD am Montag in zweiter Instanz zu einer Geldstrafe von 3600 Euro verurteilt. Es sah es nach Angaben eines Sprechers als erwiesen an, dass der Politiker 2021 bei einer Wahlkampfveranstaltung einer anderen Partei ein Pfefferspray bei sich hatte. Das Mitführen von Waffen oder potenziell gefährlichen Gegenständen bei Versammlungen ist dem Gesetz zufolge verboten.
Heftige Waldbrände in Los Angeles treiben Zehntausende in die Flucht
Drei außer Kontrolle geratene Waldbrände habe im Großraum Los Angeles Panik ausgelöst und zehntausende Menschen in die Flucht getrieben. Mehr als 1400 Feuerwehrleute waren im Kampf gegen die Flammen im Einsatz, während heftige Windböen am Mittwoch die Brände weiter anfachten und dafür sorgten, dass sich die Feuer rasend schnell ausbreiteten. Auch der Nobel-Vorort Pacific Palisades, wo viele Hollywood-Stars und andere Prominente wohnen, wurden von den Flammen heimgesucht.
Mann nach tödlichen Schüssen auf Kollegen in Baden-Württemberg in Untersuchungshaft
Nach tödlichen Schüssen in einer Firma im baden-württembergischen Bad Friedrichshall sitzt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Es handelt sich um einen Mitarbeiter der Firma, wie ein Sprecher der Polizei Heilbronn am Mittwoch sagte. Bei der Tat am Dienstagabend waren zwei Männer getötet und einer lebensgefährlich verletzt worden.
Dreieinhalb Jahre Haft für Raser nach tödlichem Unfall in Mecklenburg-Vorpommern
Nach einem von einem Raser verursachten tödlichen Unfall auf einer Autobahn in Mecklenburg-Vorpommern ist der Fahrer zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt worden. Zudem wurde der Entzug der Fahrerlaubnis angeordnet, wie eine Sprecherin des Amtsgerichts Wismar am Mittwoch mitteilte. Damit folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.
Ehepaar stirbt bei Brand von Wohnhaus in Stuttgart
Bei einem Brand in einem Wohnhaus in Stuttgart ist ein Ehepaar ums Leben gekommen. Der 84 Jahre alte Mann und seine 85 Jahre alte Frau wurden bei den Löscharbeiten leblos in der Brandwohnung im ersten Obergeschoss gefunden, wie die Polizei am Mittwoch in der baden-württembergischen Landeshauptstadt mitteilte. Laut Feuerwehr wurden noch versucht, die Opfer wiederzubeleben. Sie konnten aber nicht mehr gerettet werden.
Säugling zu Tode geschüttelt: 41-jährige Mutter in Köln vor Gericht
Im Fall um einen zu Tode geschüttelten Säugling muss sich seit Mittwoch eine 41-Jährige vor dem Landgericht Köln verantworten. Der Kindsmutter wird Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Laut Anklage sollen die Frau und der Kindsvater im Mai 2022 ihr erst 14 Wochen altes Baby mehrere Minuten lang geschüttelt haben. Das Kind erlitt dadurch ein Schütteltrauma und einen Gehirnschädelbruch. Es starb wenige Tage später auf einer Intensivstation. Die Tat ereignete sich in Gummersbach.
Verdacht auf Korruption in Millionenhöhe: Rathaus in Niedersachsen durchsucht
Wegen des Verdachts auf Korruption in Millionenhöhe haben Ermittler am Mittwoch das Rathaus sowie zwei Firmen im niedersächsischen Bad Sachsa durchsucht. Weitere Ämter und ein Wohnhaus gehörten ebenfalls zu den Zielen der Razzia, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Mittwoch in Braunschweig und Göttingen erklärten. Demnach wird wegen überhöhter Gehaltszahlungen und vorschriftswidriger Auftragsvergaben unter anderem gegen Bedienstete der Stadt ermittelt.
Linienbus prallt in Brandenburg gegen Baum - sechs Verletzte
Bei einem Unfall mit einem Linienbus in Brandenburg sind am Mittwochmorgen sechs Menschen verletzt worden. Das Fahrzeug kam vermutlich wegen Glätte in Ferch von der Straße ab und prallte gegen einen Baum, wie die Polizei in Brandenburg an der Havel mitteilte.
Mord an beliebtem Obdachlosen in Immenstadt: Prozess gegen Jugendlichen begonnen
Acht Monate nach der deutschlandweit für Aufsehen sorgenden tödlichen Attacke auf einen Obdachlosen in Immenstadt im Allgäu hat der Mordprozess gegen den jugendlichen Tatverdächtigen begonnen. Dies bestätigte ein Sprecher des Landgerichts Kempten am Mittwoch. Da der Angeklagte zur Tatzeit 17 Jahre alt war, ist die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Mit einem Urteil wird für Mitte Februar gerechnet.
Nach Unfall: Ersatztor an Moselschleuse soll zwei Monate früher eingebaut werden
Nach dem Ausfall einer Moselschleuse wegen eines Schiffsunfalls soll ein Ersatzschleusentor schon Ende Januar - und damit zwei Monate früher als ursprünglich vorgesehen - eingebaut und betriebsbereit sein. Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) samt Taucherinnen und Tauchern sei bei den Arbeiten extrem schnell vorangekommen, teilte das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium in Mainz am Mittwoch mit.
Bombenfund bei Abriss von Dresdner Carolabrücke - Entschärfung am Donnerstag
Beim Abriss der teilweise eingestürzten Carolabrücke in Dresden ist am Mittwoch eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Nach Angaben der Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt soll der Blindgänger am Donnerstag vor Ort entschärft werden. Die Behörden bereiteten deshalb Evakuierungen in einem Radius von etwa einem Kilometer um die Fundstelle in der Innenstadt vor.
36-Jähriger nach Geiselnahme in hessischer Bankfiliale in Untersuchungshaft
Nach einer Geiselnahme in einer Bankfiliale in Hessen ist der 36-jährige Festgenommene in Untersuchungshaft genommen worden. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen dauerten an, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Darmstadt am Mittwoch mitteilten. Ermittelt werde wegen des Verdachts der Geiselnahme.
Getöteter Arzt in Chemnitz: Prozessauftakt gegen Witwe und zwei weitere Verdächtige
Zehn Monate nach einem tödlichen Gewaltverbrechen an einem Arzt aus Chemnitz hat der Prozess gegen die Witwe des Manns und zwei weitere Verdächtige begonnen. Am ersten Verhandlungstag wurde die Anklage verlesen, wie eine Sprecherin des Landgerichts in der sächsischen Stadt am Mittwoch sagte. Den Beschuldigten wird gemeinschaftlicher Mord vorgeworfen.
Im Iran inhaftierte italienische Journalistin wieder frei und auf dem Weg in die Heimat
Die im Iran inhaftierte italienische Journalistin Cecilia Sala ist freigelassen worden und auf dem Weg in ihre Heimat. Die italienische Staatsbürgerin sei "von den iranischen Behörden freigelassen" worden und kehre nach Italien zurück, hieß es in einer am Mittwoch von der italienischen Regierung veröffentlichten Erklärung. "Das Flugzeug, das die Journalistin Cecilia Sala zurückbringt, hat vor wenigen Minuten abgehoben", erklärte die Regierung in Rom.
Evakuierungen nach Fund von Weltkriegsbombe bei Abriss von Dresdner Carolabrücke
Bei den Abrissarbeiten an der teilweise eingestürzten Carolabrücke in Dresden ist am Mittwoch eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Die Behörden bereiteten Evakuierungen in einem Sperrkreis mit einem Durchmesser von einem Kilometer vor, wie die Polizei in der sächsischen Landeshauptstadt mitteilte.
In Brandenburg getöteter Polizist: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes
Nach dem Tod eines sächsischen Polizisten im brandenburgischen Lauchhammer ermittelt die Staatsanwaltschaft Cottbus gegen einen 37-Jährigen wegen Mordes. Der Pole steht im Verdacht, am Dienstag den 32-jährigen Beamten aus Dresden getötet zu haben, wie die Anklagebehörde und die Polizei am Mittwoch gemeinsam mitteilten. Er soll den Polizisten überfahren haben, als dieser aus seinem Auto stieg und zum Kofferraum des Polizeiwagens gehen wollte. Noch am Mittwoch sollte er einem Haftrichter vorgeführt werden.
Klagen gegen Erdkabel unter Äckern scheitern vor Bundesverwaltungsgericht
Klagen von Landwirten aus Nordrhein-Westfalen gegen die Verlegung von Erdkabeln auf ihren Flächen sind vor dem Bundesverwaltungsgericht gescheitert. Das Gericht erklärte den Planfeststellungsbeschluss am Dienstag in Leipzig für zulässig. Im Rahmen der Energiewende werden in vielen Regionen neue Stromtrassen gebaut, oft als Erdkabel. Im konkreten Fall sollen sie einen 4,2 Kilometer langen Teil einer neuen Höchstspannungsleitung von Wehrendorf nach Gütersloh bilden. (Az. 11 A 23.23 u.a.)
Verdächtiger nach Geldautomatensprengungen in Hessen und Rheinland-Pfalz überstellt
Nach mehreren Geldautomatensprengungen in Hessen und Rheinland-Pfalz haben Ermittler die Auslieferung eines Tatverdächtigen aus den Niederlanden nach Deutschland erwirkt. Der 30-Jährige sei am Dienstag überstellt und umgehend in Untersuchungshaft genommen worden, teilte die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt am Main am Mittwoch mit. Er soll unter anderem an einer Sprengung von Automaten in einer Bank im hessischen Knüllwald beteiligt gewesen sein.
Waldbrände in und um Los Angeles treiben Anwohner in die Flucht
In und um Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien haben heftige Waldbrände tausende Menschen in die Flucht getrieben. Panische Bewohner des Stadtteils Pacific Palisades ließen ihre Autos am Dienstag auf einer der wenigen Ausfallstraßen stehen und flohen zu Fuß vor dem Flammenmeer, das rasend schnell 1260 Hektar erfasste. In Pasadena nördlich der Stadt gingen ebenfalls hunderte Hektar in Flammen auf. Die US-Regierung hat laut dem kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom bereits Hilfe zugesagt.
Zwei Tote bei Brand von Wohnhaus in Stuttgart
Bei einem Brand in einem Wohnhaus in Stuttgart sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Toten wurden bei den Löscharbeiten leblos in der Brandwohnung im ersten Obergeschoss gefunden, wie die Feuerwehr in der baden-württembergischen Landeshauptstadt am späten Dienstag mitteilte. Trotz Wiederbelebungsversuche konnten die beiden Opfer nicht mehr gerettet werden.
90-Jährige stirbt bei Küchenbrand in Baden-Württemberg
Bei einem Küchenbrand im baden-württembergischen Mosbach ist eine Frau ums Leben. Bei der Frau handelt es sich um eine 90-Jährige, wie die Polizei in Heilbronn am späten Dienstag mitteilte. Sie konnte nur noch tot aus dem Haus geborgen werden. Wie es zu dem Brand in der Küche kam, war zunächst unklar.
Panische Evakuierungen wegen heftigem Waldbrand in Vorort von Los Angeles
Ein sich rasant ausbreitendes Feuer in einem Vorort von Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien hat am Dienstag panische Evakuierungen ausgelöst. Verängstigte Bewohner des Stadtteils Pacific Palisades ließen ihre Autos auf einer der einzigen Straßen in und aus der Gegend stehen und flohen zu Fuß vor dem 1260 Hektar umfassenden Flammenmeer. Die Feuerwehr schob Dutzende Fahrzeuge mit einem Bulldozer an die Straßenseite, wo viele Autos zerdrückt und mit schallenden Alarmanlagen verblieben.
Champions Oncology erweitert sein klinisch-bioanalytisches Leistungsportfolio mit neuer Technologie und zusätzlichem Führungsexperten
Champions Oncology, Inc. (NASDAQ: CSBR), eine führende technologiegestützte Organisation im Bereich der onkologischen Forschung, die spezielle Testdienstleistungen anbietet, kann mit Freude über wesentliche Fortschritte in seinem bioanalytischen Leistungsportfolio berichten. Im Wesentlichen geht es um den Ausbau des Leistungsspektrums durch die Einbindung einer Reihe von globalen Durchflusszytometern der Marke Cytek Aurora und um die Ernennung von Herrn Troy Tremaine, MBA zum Leiter seiner „Bioanalytical Commercial Strategy" (Vermarktungsstrategie für den Bereich Bioanalytik).
Evakuierungen wegen heftigem Lauffeuer in Vorort von Los Angeles
Ein sich rasant ausbreitendes Feuer in einem Vorort von Los Angeles im US-Bundesstaat Kalifornien hat am Dienstag zur Evakuierung von Einwohnern geführt. Am Mittag (Ortszeit) hatte sich der Waldbrand bereits über eine Fläche von 80 Hektar ausgebreitet, wie die Feuerwehr mitteilte. Das Feuer war am späten Vormittag im Stadtteil Pacific Palisades ausgebrochen, der an die Santa-Monica-Berge im Nordwesten der Stadt grenzt.
Betrunkener Autofahrer stiehlt nach Panne in Baden-Württemberg kurzerhand Bagger
Ein mit seinem Auto liegengebliebener betrunkener Mann hat bei Freiamt in Baden-Württemberg kurzerhand einen Bagger gestohlen. Der 23-Jährige habe das Baufahrzeug nach seiner Panne am Sonntag auf einem nahen Bauernhof mit steckendem Zündschlüssel entdeckt, teilte die Polizei in Freiburg am Dienstag mit. Er setzte sich damit in Bewegung, rammte aber schon nach wenigen Metern einen Mast. Danach ließ er den Bagger stehen und ging zum Auto zurück.
Ermittlungen gegen Bonner Polizisten nach Schüssen auf Messerangreifer eingestellt
Nach tödlichen Schüssen durch einen Polizisten auf einen 42-jährigen Messerangreifer in Bonn hat die zuständige Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt. Dies sei bereits am 26. November erfolgt, sagte ein Behördensprecher am Dienstag und bestätigte damit einen Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers". Es habe sich um Notwehr gehandelt, sagte der Sprecher zur Begründung.
Ermittlungen wegen versuchten Mordes: 13-Jähriger sticht in Bayern auf Jugendlichen ein
Ein 13-Jähriger hat am Dienstag an einer Bushaltestelle im bayerischen Schnelldorf mit einem Messer auf einen 14-Jährigen eingestochen und diesen oberflächlich am Hinterkopf verletzt. Wie die Polizei in Nürnberg mitteilte, wählte der mutmaßliche Täter anschließend selbst den Notruf und wurde noch vor Ort in Gewahrsam genommen. Er sollte in eine Fachklinik kommen, sein Motiv war noch unklar.
Sächsischer Polizist wird bei Einsatz in Brandenburg überrollt und stirbt
In Brandenburg ist ein Polizist bei einem Einsatz überfahren und getötet worden. Der 32-jährige Beamte wollte am Dienstagvormittag in Lauchhammer ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren und wurde von diesem erfasst, wie die Polizei in Cottbus mitteilte. Trotz sofortiger medizinischer Nothilfe und des Einsatzes eines Rettungshubschraubers erlag der aus Sachsen stammende Polizist seinen schweren Verletzungen.
Nach tödlichem Schuss ins Gesicht: Weiterer Verdächtiger in Untersuchungshaft
Nach dem Tod eines Manns durch einen Schuss ins Gesicht im nordrhein-westfälischen Detmold ist ein weiterer Verdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Dem 19-Jährigen werde Beihilfe zum Mord vorgeworfen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Bielefeld und Detmold mit. Bei ihm handelt es sich um einen Begleiter des mutmaßlichen Schützen, der ebenfalls 19 Jahre alt ist.
Anklage 30 Jahre nach gescheitertem Anschlag auf Gefängnis in Berlin
Fast 30 Jahre nach einem gescheiterten Sprengstoffanschlag auf ein Gefängnis in Berlin hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen zwei Männer erhoben, die den Anschlag geplant haben sollen. Dies erklärte die Behörde am Dienstag in Karlsruhe. Die beiden Deutschen Peter K. und Thomas W. waren mit einem mutmaßlichen Komplizen nach dem Anschlagsversuch im April 1995 geflohen und nach Venezuela gereist, von wo aus sie verschiedenen deutschen Medien Interviews gaben. Der dritte Mann starb inzwischen.