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18-Jähriger in Hessen von einstürzender Mauer erschlagen
Ein 18-Jähriger ist bei Bauarbeiten in Hessen von einer einstürzenden Mauer erschlagen worden. Er erlag seinen Verletzungen in einem Krankenhaus, wie die Polizei in Wiesbaden und die Staatsanwaltschaft Limburg am Dienstag mitteilten. Demnach war der Mann am Donnerstag mit einem Verwandten in einem Krankenhaus erschienen. Grund für die Verletzungen sei angeblich ein Fahrradunfall ohne fremde Beteiligung gewesen.
Polizist wird bei Einsatz in Brandenburg überrollt und stirbt
In Brandenburg ist ein Polizist bei einem Einsatz überfahren und getötet worden. Der 32-jährige Beamte wollte am Dienstagvormittag in Lauchhammer ein verdächtiges Fahrzeug kontrollieren und wurde von diesem erfasst, wie die Polizei in Cottbus mitteilte. Trotz sofortiger medizinischer Nothilfe und des Einsatzes eines Rettungshubschraubers erlag er seinen schweren Verletzungen.
Festnahmen bei propalästinensischer Besetzung von Berliner Hochschule
Am Rande der Besetzung einer Berliner Hochschule durch propalästinensische Aktivisten hat die Polizei sechs Menschen vorübergehend festgenommen. Diese hätten sich am Montagabend an einer Kundgebung außerhalb des Hochschulgebäudes beteiligt, teilte die Polizei am Dienstag mit. Es seien Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und versuchter Gefangenenbefreiung eingeleitet worden. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) lobte die Beamten für ihren Einsatz und übte Kritik am Hochschulpräsidium.
Südkorea: Neuer Haftbefehl gegen Präsident Yoon ausgestellt
Nach Auslaufen eines ersten Haftbefehls gegen den vom Parlament entmachteten südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol hat ein Gericht in Seoul einen neuen Haftbefehl ausgestellt. "Der erneut beantragte Haftbefehl gegen den Verdächtigen Yoon wurde heute Nachmittag ausgestellt", teilte das gemeinsame Ermittlerbüro am Dienstag mit. Wie lange der neue Haftbefehl gültig ist, wurde nicht erklärt. Auch das Gericht wollte sich auf Anfrage nicht äußern.
Autofahrer in Deutschland standen 2024 im Schnitt 43 Stunden im Stau
Autofahrerinnen und Autofahrer haben vergangenes Jahr einer Studie zufolge im Durchschnitt 43 Stunden im Stau verbracht. Das waren drei Stunden mehr als im Vorjahr, wie der Verkehrsdaten-Dienstleister Inrix am Dienstag mitteilte. Besonders viel Geduld mussten demnach die Pendlerinnen und Pendler in Düsseldorf mitbringen.
Französische Justiz verbietet Verkauf von "Emily-in-Paris"-Cocktail
Die französische Justiz hat den Verkauf eines mit der Serie "Emily in Paris" in Verbindung gebrachten Cocktails verboten. Die Supermarktkette Carrefour wurde zudem zu einer Strafe in Höhe von 8000 Euro verurteilt, wie AFP am Dienstag aus Justizkreisen erfuhr. Geklagt hatte eine Vereinigung gegen Suchtgefahren.
Betrugsverdacht: Frau zieht mit Kindern als falsche Sternsingergruppe durch Vechta
Eine 39-jährige Frau soll im niedersächsischen Vechta als falsche Sternsingerin mit ihren Kindern an Haustüren Geld und Süßigkeiten gesammelt haben. Die Polizei leitete nach Angaben vom Dienstag ein Strafverfahren wegen Betrugs gegen die Beschuldigte ein. Die Frau gab sich gegenüber den Beamten demnach reumütig und sagte zu, die gesammelten Geldspenden zurückzugeben sowie die Süßigkeiten zu ersetzen.
Macron gedenkt der Opfer des islamistischen Angriffs auf "Charlie Hebdo" 2015
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat am Dienstag schweigend der Opfer des islamistischen Anschlags auf die Satirezeitung "Charlie Hebdo" vor zehn Jahren gedacht. Er nahm gemeinsam mit Premierminister François Bayrou, mehreren Regierungsmitgliedern und der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo an einer Gedenkfeier vor dem ehemaligen Redaktionssitz von "Charlie Hebdo" teil und legte ein Blumengebinde nieder. Die Angehörigen der Opfer hatten sich gegen eine Ansprache des Präsidenten ausgesprochen.
Geiselnahme in Bankfiliale in Hessen - 36-Jähriger festgenommen
Wegen einer Geiselnahme in einer Bankfiliale in Hessen ist die Polizei am Dienstag zu einem Großeinsatz ausgerückt. Ein tatverdächtiger 36-Jähriger wurde festgenommen, wie die Polizei in Darmstadt mitteilte. Den Ermittlungen zufolge betrat der Mann am Morgen in Rimbach die Bank und bedrohte eine Mitarbeiterin mit einem Werkzeug. Anschließend soll er sie gegen ihren Willen festgehalten haben.
Prozess in Mannheim: Ehepaar soll zwei Frauen getötet und Baby entführt haben
Nach dem mutmaßlichen Mord an zwei Ukrainerinnen in Baden-Württemberg steht seit Dienstag ein Ehepaar in Mannheim vor Gericht. Die Eheleute sollen im März die geflüchtete Frau und ihre erwachsene Tochter getötet haben, um das Baby der Tochter zu entführen. Hintergrund der Tat ist der Staatsanwaltschaft zufolge offenbar ein unerfüllter Kinderwunsch.
Mindestens 95 Tote bei schwerem Erdbeben in Tibet
Bei einem schweren Erdbeben in der autonomen Region Tibet im Südwesten Chinas sind nach Angaben chinesischer Staatsmedien mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen und zahlreiche Gebäude zerstört worden. Bis Dienstagnachmittag seien zudem 130 Verletzte bestätigt worden, berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Demnach erschütterte am Morgen ein Erdstoß der Stärke 6,8 den Bezirk Tingri. Auch in der Hauptstadt des Nachbarlands Nepal, Kathmandu, sowie in Teilen Indiens waren Erschütterungen zu spüren.
Chinesisches Staatsmedium: Zahl der Todesopfer durch Erdbeben in Tibet steigt auf 53
Die Zahl der Todesopfer eines Erdbebens in Tibet im Südwesten Chinas ist nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua auf mindestens 53 gestiegen. Bis Dienstagmittag seien 53 Tote und 62 Verletzte bestätigt worden, erklärte Xinhua. Demnach erschütterte ein Erdstoß der Stärke 6,8 am Donnerstagmorgen den Bezirk Dingri in der Stadt Xigaze in der autonomen Region Tibet. Auch in der Haupstadt des benachbarten Nepal, Kathmandu, sowie Teilen Indiens waren Erschütterungen zu spüren.
Zweite Bilanz: Berliner Polizei erfasst 1453 "silvestertypische Straftaten"
Insgesamt 1453 "silvestertypische Straftaten" hat die Berliner Polizei in der Silvesternacht erfasst. Einen deutlichen Schwerpunkt machten dabei Sachbeschädigungen mit 531 Taten aus, wie die Behörde am Montag in einer zweiten Bilanz mitteilte. Festgestellt wurden zudem 274 Verstöße gegen das Waffengesetz, 241 Körperverletzungsdelikte und 54 Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz.
Viereinhalb Jahre Haft für Millionenbetrug bei Handel mit Lebensmittelrestposten
Wegen Betrugs in Millionenhöhe beim gewerblichen Handel mit Lebensmittelsonderposten hat das Landgericht Hamburg einen Geschäftsmann am Montag zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt. Laut einer Sprecherin sah es die zuständige Kammer als erwiesen an, dass dieser unter anderem große Mengen Energydrinks und Nuss-Nugat-Aufstrich gegen Vorkasse an andere Gewerbetreibende verkauft hatte. Die versprochene Ware lieferte er allerdings nicht oder nur unvollständig.
Mehrere Pakete mit Kokain an ostfriesischen Inseln Borkum und Juist angespült
Ermittler haben mehrere Pakete mit Kokain an Stränden der ostfriesischen Inseln Borkum und Juist entdeckt. Diese wurden binnen mehreren Tagen dort angespült, wie das Zollfahndungsamt Hannover am Montag mitteilte. Woher die Pakete stammen, war unklar. Die Beamten nahmen Ermittlungen zu den Hintergründen auf. Strandbesucher wurden gebeten, sich von angespülten Paketen oder verdächtigen Gegenständen fernzuhalten.
42-Jähriger stürzt bei Jagd nach Pokémon von Anleger in eiskalte Weser
Auf der Jagd nach einem Pokémon ist ein 42-Jähriger in Bremerhaven von einem Anleger in die eiskalte Weser gestürzt. Wie die örtliche Polizei am Montag mitteilte, verfolgte der Mann am Sonntag mit seinem Smartphone eines der Fantasiewesen aus der gleichnamigen Spielereihe und fiel dabei ins Wasser. Einer Begleiterin gelang es, den Verunglückten zu einer Treppe zu lotsen und ihn zu retten.
Rechtsextreme Straftaten 2024 auf Rekordhoch gestiegen
Die Zahl der rechtsextremen Straftaten in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken-Gruppe im Bundestag hervor, die der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag. Demnach verzeichnete die Polizei bundesweit bis zum 30. November 2024 33.963 Delikte im Bereich "politisch motivierte Kriminalität – rechts" - das sind bereits 17 Prozent mehr als im gesamten Vorjahr.
Farbattacke auf Hamburger Rathaus: 1750 Euro Geldstrafe für Klimaaktivist
Ein Klimaschutzaktivist der Gruppe Letzte Generation ist wegen einer Farbattacke auf das Hamburger Rathaus zu einer Geldstrafe von 1750 Euro verurteilt worden. Ein Amtsgericht in der Hansestadt erließ nach Angaben einer Sprecherin am Montag einen entsprechenden Strafbefehl, nachdem der 26-Jährige nicht zur Verhandlung erschienen war.
Vergewaltigungsprozess gegen deutschen Maddie-Verdächtigen wird nicht neu aufgerollt
Der deutsche Verdächtige im Fall des 2007 in Portugal verschwundenen britischen Mädchens Madeleine "Maddie" McCann ist mit einem Antrag auf Wiederaufnahme eines Vergewaltigungsprozesses gescheitert. Das Landgericht in Göttingen wies den Antrag als unzulässig zurück, wie eine Sprecherin am Montag mitteilte. Die Verteidigung des Beschuldigten Christian B. wollte damit erreichen, dass ein früheres Verfahren gegen ihren Mandanten neu aufgerollt wird.
Menschenrechtsaktivisten: 2024 Rekordzahl von 31 Frauen im Iran hingerichtet
Im Iran ist im vergangenen Jahr laut der in Norwegen ansässigen Organisation Iran Human Rights (IHR) eine Rekordzahl von mindestens 31 Frauen hingerichtet worden. "Die Hinrichtung von Frauen im Iran offenbart den brutalen und unmenschlichen Charakter der Todesstrafe", erklärte IHR-Chef Mahmud Amiry-Moghaddam am Montag. Die Nichtregierungsorganisation dokumentiert seit 2008 die Anwendung der Todesstrafe im Iran.
Gaddafi-Gelder für den Wahlkampf: Frisch verurteilter Sarkozy erneut vor Gericht
Frisch verurteilt und gleich wieder auf der Anklagebank: Der frühere französische Präsident Nicolas Sarkozy muss sich seit Montag wegen illegaler Finanzierung seines Wahlkampfs 2007 durch den damaligen libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi vor Gericht verantworten. Sarkozy erschien persönlich vor Gericht in Paris - allerdings noch ohne die elektronische Fußfessel, die er wegen seiner jüngsten Verurteilung in einer anderen Korruptionsaffäre künftig ein Jahr lang tragen muss.
Nach Missbrauchsskandal: Anglikanisches Kirchenoberhaupt legt Bischofsstab nieder
Der wegen eines Missbrauchsskandals zurückgetretene Erzbischof von Canterbury, geistliches Oberhaupt der anglikanischen Kirche, legt am Montag endgültig sein Amt nieder. Der 67-jährige Justin Welby werde noch an zwei Gottesdiensten teilnehmen und in einem symbolischen Akt den Bischofsstab niederlegen, berichteten britische Medien. Um Mitternacht ende dann sein Amt nach zwölf Jahren.
Ermittler in Südkorea beantragen Verlängerung des Haftbefehls gegen Yoon
Kurz vor Ablauf der Frist zur Vollstreckung eines Haftbefehls gegen den vom Parlament entmachteten südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol haben die Ermittler eine Verlängerung beantragt. Der Antrag wurde am Montagabend (Ortszeit) gestellt, womit Yoon offenbar nicht mehr die sofortige Festnahme drohte. Aus Polizeikreisen hieß es unterdessen, es werde die Festnahme von Personenschützern des Präsidenten erwogen.
Frau in Berlin rassistisch beleidigt und zu Boden gestoßen
Eine Frau ist in Berlin von einer Unbekannten rassistisch beleidigt und körperlich angegriffen worden. Sie erlitt Schmerzen und eine Schwellung im Gesicht, wie die Polizei am Montag mitteilte. Demnach ereignete sich der Vorfall am Sonntagabend im Stadtteil Schöneberg. Die 62-Jährige habe an einer Ampel gestanden, als sie von einer fremden Frau unvermittelt zu Boden gestoßen worden sei.
Lastwagenanhänger mit Käse für 80.000 Euro in Mecklenburg-Vorpommern gestohlen
Unbekannte haben in Mecklenburg-Vorpommern einen Lastwagenanhänger mit Käse im Wert von 80.000 Euro gestohlen. Der Anhänger wurde von einem Firmengelände entwendet, wie die Polizei in Rostock am Montag mitteilte. Einer Auswertung von Überwachungsvideos zufolge drangen die Täter in der Nacht zum Montag auf das verschlossene Gelände in Teterow ein. Ein Täter fuhr mit einem Lastwagen auf das Grundstück.
Neuer Rekord bei Beschwerden über Airlines und Bahnreisen
Bei der Schlichtungsstelle Reise & Verkehr sind im vergangenen Jahr so viele Beschwerden eingegangen wie niemals zuvor: Die Zahl lag mit 45.634 neuen Anträgen rund 14,5 Prozent über dem Vorjahreswert, wie die Schlichtungsstelle in Berlin am Montag mitteilte. Der Großteil der Fälle ist den Angaben nach bereits abgeschlossen.
Rechtsextreme Straftaten in 2024 auf Rekordhoch gestiegen
Die Zahl der rechtsextremen Straftaten in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken-Gruppe im Bundestag hervor, die der Nachrichtenagentur AFP am Montag in Berlin vorlag. Demnach verzeichnete die Polizei bundesweit allein bis zum 30. November 2024 33.963 Delikte im Bereich "politisch motivierte Kriminalität – rechts".
Gericht: Abmahnung von Universitätsmitarbeiter wegen Aufrufs zu Aktionstag rechtens
Die Abmahnung eines Mitarbeiters der Freien Universität Berlin (FU) wegen eines Aufrufs zu einem Aktionstag ist rechtens. Eine Klage auf Entfernung der Abmahnung wies das Arbeitsgericht Berlin ab, wie es am Montag mitteilte. Bei dem im Internet veröffentlichen Aufruf handle es sich um eine nicht von der Meinungsfreiheit gedeckte Schmähkritik.
Nach Flugzeugunglück in Südkorea: Flughafen bleibt bis Mitte Januar geschlossen
Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Todesopfern bleibt der Flughafen Muan noch bis Mitte Januar geschlossen. Wie das Verkehrsministerium am Montag mitteilte, wurde die Schließung des internationalen Flughafens im Südwesten Südkoreas bis zum 14. Januar verlängert. Einen Grund nannte das Ministerium nicht, Verkehrsstaatssekretär Joo Jong Wan hatte aber bereits vergangene Woche eine längere Schließung wegen der andauernden Ermittlungen in Aussicht gestellt.
43-jähriger Detmolder stirbt nach Schuss in Gesicht
Nach dem Tod eines Manns durch einen Schuss ins Gesicht im nordrhein-westfälischen Detmold ermittelt die Polizei wegen Mordes. Dem 43-Jährigen wurde bei einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen am Samstag ins Gesicht geschossen, woraufhin er einen Tag später seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlag, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Sonntagabend gemeinsam mitteilten. Der 19-jährige mutmaßliche Schütze lag demnach mit einer lebensgefährlichen Stichverletzung weiterhin im Krankenhaus.
"Charlie Hebdo" veröffentlicht Sonderausgabe zehn Jahre nach Anschlag
Mit der Schlagzeile "Nicht tot zu kriegen" hat die Redaktion der französischen Satirezeitung "Charlie Hebdo" zum zehnten Jahrestag des islamistischen Anschlags auf ihre Redaktion eine Sonderausgabe produziert. "Die Lust zum Lachen wird nie verschwinden", erklärte Redaktionschef Riss im Leitartikel der 32-seitigen Sonderausgabe, die der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag. Die Titelseite zeigt einen auf einem Sturmgewehr sitzenden Leser mit breitem Grinsen.
Ermittler in Südkorea wollen Haftbefehl gegen Yoon verlängern lassen
Kurz vor Ablauf der Frist zur Vollstreckung eines Haftbefehls gegen den entmachteten südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol haben die Ermittler erklärt, eine Verlängerung des Haftbefehls erreichen zu wollen. "Die Gültigkeit des Haftbefehls läuft heute aus", erklärte der Vize-Direktor des Korruptionsermittlungsbüros, Lee Jae Seung, am Montag. "Wir planen, heute eine Verlängerung beim Gericht zu beantragen, was die Angabe von Gründen für die Überschreitung der Standardfrist von sieben Tagen erfordert."