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Nach Flugzeugunglück in Südkorea Durchsuchungen in Flughafen und bei Jeju Air
Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten hat die Polizei den Flughafen von Muan sowie den Sitz der Fluggesellschaft Jeju Air durchsucht. Wie die Polizei der Nachrichtenagentur AFP mitteilte, betrafen die am Donnerstagmorgen begonnenen Razzien drei Orte: den Flughafen Muan, den Jeju-Air-Sitz in der Hauptstadt Seoul sowie ein regionales Luftfahrtbüro.
Mann in Montenegro erschießt zehn Menschen und schließlich sich selbst
In Montenegro hat ein Mann in einem Restaurant und an weiteren Orten mindestens zehn Menschen erschossen und nach seiner Flucht vor der Polizei schließlich Suizid begangen. Unter den Todesopfern der Angriffe vom Mittwoch waren zwei Kinder sowie Angehörige des mutmaßlichen Schützen, wie die Behörden mitteilten. Vier weitere Menschen wurden von dem schwer alkoholisierten 45-Jährigen schwer verletzt. Die Regierung des kleinen Balkanlandes rief eine dreitägige Staatstrauer ab Donnerstag aus.
Polizei: Nach Schusswaffenangriff in Montenegro geflohener Täter hat sich erschossen
Nach dem Schusswaffenangriff in einem Restaurant in Montenegro mit mindestens zehn Toten hat der zunächst geflohene mutmaßliche Täter nach Polizeiangaben Suizid begangen. Als die Polizei den Verdächtigen eingekreist und ihn aufgefordert habe, seine Waffe niederzulegen, habe der Mann sich in den Kopf geschossen, sagte Polizeichef Lazar Scepanovic in der Nacht zu Donnerstag vor Journalisten. Er sei seinen Verletzungen erlegen, noch bevor er in ein Krankenhaus habe gebracht werden können.
Demonstranten im syrischen Duma fordern Aufklärung über vier verschwundene Aktivisten
In der syrischen Stadt Duma sind am Mittwoch dutzende Menschen auf die Straße gegangen, um Aufklärung über das Schicksal von vier verschwundenen Menschenrechtsaktivisten zu fordern. Die Demonstranten hielten Fotos von Samira Chalil, Rasan Seituneh, Wael Hamada und Nasem al-Hammadi, die im Dezember 2013 von bewaffneten Männern aus dem Büro einer Nichtregierungsorganisation in der nahe Damaskus gelegenen Stadt entführt worden waren.
Mindestens zehn Tote bei Schusswaffenangriff in Restaurant in Montenegro
Ein bewaffneter Mann hat in Montenegro mindestens zehn Menschen in einem Restaurant getötet und vier weitere schwer verletzt. Unter den zehn Todesopfern seien zwei Minderjährige, bei denen es sich um die Kinder des Restaurantbesitzers handele, der ebenfalls getötet worden sei, sagte Innenminister Danilo Saranovic am Mittwochabend in Podgorica. Der Angreifer war zunächst weiter auf der Flucht.
Minister: Mindestens zehn Tote bei Schusswaffenangriff in Restaurant in Montenegro
Ein bewaffneter Angreifer hat in einem Restaurant im Süden von Montenegro am Mittwoch mindestens zehn Menschen getötet, darunter zwei Minderjährige. Bei den minderjährigen Todesopfern handele es sich um die Kinder des Restaurantbesitzers, der ebenfalls getötet worden sei, sagte Innenminister Danilo Saranovic am Abend vor Journalisten in Podgorica.
Auto-Attacke in der Neujahrsnacht: Mann tötet in New Orleans zehn Menschen
Zum Neuen Jahr sind die USA von einer tödlichen Auto-Attacke erschüttert worden: In der Metropole New Orleans raste ein Mann in der Silvesternacht im berühmten Ausgehviertel French Quarter mit einem Pickup in die Menschenmenge und tötete nach Polizeiangaben mindestens zehn Menschen, mehr als 35 weitere wurden verletzt. Die US-Bundespolizei FBI sprach von einer "terroristischen Tat" und gab den Tod des Angreifers bekannt.
Mutmaßlicher Terroranschlag: Autofahrer tötet in New Orleans zehn Menschen
Die USA sind zum Jahresbeginn von einem mutmaßlichen Anschlag erschüttert worden: In der Ostküstenstadt New Orleans raste ein Autofahrer in der Silvesternacht im berühmten Ausgehviertel French Quarter mit einem Pickup in die Menschenmenge und tötete nach Polizeiangaben mindestens zehn Menschen, mehr als 35 weitere wurden verletzt. Die US-Bundespolizei FBI stufte den Angriff als Terroranschlag ein, das Weiße Haus sprach von einem "entsetzlichen" Angriff.
Auto fährt in Menschenmenge: Zehn Tote und 35 Verletzte in New Orleans
In New Orleans ist in der Silvesternacht ein Autofahrer im berühmten French Quarter in eine Menschenmenge gerast und hat zehn Menschen getötet. Mehr als 35 weitere Menschen wurden bei dem Angriff mit einem Pickup im Ausgehviertel der Stadt im US-Bundesstaat Louisiana verletzt, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Am Angriffsort wurde auch ein mutmaßlicher Sprengsatz gefunden. US-Medien berichteten, der Angreifer habe zunächst fliehen können, sei inzwischen aber tot.
Nach Angriff mit Auto in den USA: Mutmaßlich Sprengsatz am Tatort gefunden
Nach dem Angriff mit einem Auto in den USA hat die Polizei am Tatort in New Orleans einen mutmaßlichen Sprengsatz gefunden. Die Bundespolizei FBI ermittele noch, ob es sich um einen zündfähigen Sprengsatz handele oder nicht, sagte die FBI-Beamtin Alethea Duncan am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. Bei dem Angriff in der Silvesternacht war ein Autofahrer im berühmten French Quarter in eine Menschenmenge gefahren und hatte mindestens zehn Menschen getötet und mehr als 35 weitere verletzt.
Fünf Menschen sterben bundesweit durch Pyrotechnik - Großeinsätze in Silvesternacht
Der Umgang mit gefährlichem Feuerwerk hat in der Silvesternacht bundesweit fünf Menschen das Leben gekostet. In Sachsen starben zwei Männer bei Explosionen, weitere Tote gab es in Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Hamburg zu beklagen. Zudem erlitten mehrere Menschen in Deutschland schwerste Verletzungen bis hin zum Verlust von Gliedmaßen. In vielen Fällen waren offenbar selbst gebaute oder illegal importierte Sprengkörper wie etwa die gefährlichen Kugelbomben im Spiel. Vielerorts wurden auch Einsatzkräfte mit Pyrotechnik angegriffen.
Hunderte Festnahmen und 30 verletzte Beamte in Berlin - aber keine großen Krawalle
Angriffe auf Einsatzkräfte, hunderte Brände, schwerste Verletzungen durch illegales Feuerwerk: Auch in dieser Silvesternacht hatten Polizei, Feuerwehr und Notärzte in Berlin viel zu tun. Insgesamt fiel die erste Bilanz der Sicherheitsbehörden in der Hauptstadt am Mittwoch aber eher positiv aus: Größere Krawalle wie vor zwei Jahren gab es nicht. Der "weitaus überwiegende Teil" der Menschen in Berlin habe ein "friedliches Silvester" erlebt, bilanzierte Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
Berliner Klinik behandelt Silvester-Verletzte - schwere Wunden durch Kugelbomben
Illegales Feuerwerk hat auch in dieser Silvesternacht in Berlin wieder schwerste Verletzungen verursacht. Die Unfallklinik Berlin (UKB) behandelte nach eigenen Angaben am Mittwochmorgen 15 Schwerverletzte - allein fünf von ihnen seien durch so genannte Kugelbomben schwer an Händen, Gesicht und Augen verletzt worden. Mehrere Verletzte hätten einzelne Finger oder Teile der Hand verloren, teilte die Klinik mit. Auch Hörverluste und Brandwunden seien zu behandeln.
Berliner Polizei meldet 330 Festnahmen in Silvesternacht - Polizist schwer verletzt
In Berlin sind in der Silvesternacht laut einer ersten Bilanz der Polizei rund 330 Menschen festgenommen worden. 13 Beamte seien verletzt worden, einer von ihnen schwer, sagte Polizeisprecher Florian Nath am frühen Mittwochmorgen. Der schwer verletzte Polizist sei mutmaßlich von einem illegalen Feuerwerkskörper getroffen worden. Er musste in einem Krankenhaus operiert werden. Mehrere Polizisten und Rettungskräfte seien während ihrer Einsätze in der Silvesternacht mit Feuerwerkskörpern beschossen worden, sagte Nath.
Vier Tote in Silvesternacht bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern
In der Silvesternacht sind in mehreren Bundesländern insgesamt vier Männer bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern ums Leben gekommen. Ein 24-Jähriger sei gestorben, als er auf einem Feld in der südwestlich von Paderborn gelegenen Stadt Geseke einen Böller gezündet habe, teilte die Polizei mit und bestätigte damit einen entsprechenden "Bild"-Bericht.
Vollständiger Schengen-Beitritt: Grenzkontrollen zu Rumänien und Bulgarien fallen weg
Die Kontrollen an den europäischen Binnengrenzen zu Rumänien und Bulgarien sind zum Jahreswechsel weggefallen. Die beiden südosteuropäischen Länder wurden am Mittwoch vollständig in den europäischen Schengenraum aufgenommen. Bisher waren Rumänien und Bulgarien, die 2007 der EU beigetreten waren, nur Teilmitglieder im Schengenraum. Damit waren im März für Reisende in diese Länder die Kontrollen an Flughäfen und Seehäfen weggefallen.
Deutschland, Frankreich und Polen verurteilen Gewalt gegen Opposition in Georgien
Die Außenministerinnen und -minister von Deutschland, Frankreich und Polen haben das gewaltsame Vorgehen gegen die Opposition in Georgien verurteilt und zur Einhaltung der Menschenrechte in dem Land aufgerufen. "Wir verurteilen deutlich die Gewalt der vergangenen Wochen gegen friedliche Demonstrierende, Medien und Oppositionsführer", heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Erklärung des sogenannten Weimarer Dreiecks. Als Redaktion darauf soll die Visafreiheit für georgische Amtsträger ausgesetzt werden.
Neues Jahr 2025 mit spektakulärem Feuerwerk in Sydney begrüßt
Mit einem spektakulären Feuerwerk in Sydney haben die Australier als eine der ersten Nationen weltweit das Neue Jahr 2025 begrüßt. Von der berühmten Harbour Bridge und dem Opernhaus von Sydney aus wurden neun Tonnen Feuerwerk verschossen. Am malerischen Hafen der australischen Metropole versammelten sich wie jedes Jahr tausende Menschen zu einer riesigen Party - viele von ihnen waren allerdings auch erleichtert, dass das Jahr 2024 vorüber ist.
Magdeburg: SPD-Politiker Castellucci will einheitliche Datenbank für Polizeibehörden
Nach dem Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt fordert der SPD-Innenpolitiker Lars Castellucci eine einheitliche Datenbank für alle Polizeibehörden. Aus den Informationen jeder einzelnen Behörde habe sich kein einheitliches Bild des Täters ableiten lassen, sagte er am Dienstag dem Norddeutschen Rundfunk (NDR). Grünen-Innenpolitiker Konstantin von Notz kritisierte einen schlechten Informationsaustausch der Behörden.
Flugbegleiter eine Woche nach Notlandung von Swiss-Air-Maschine in Graz gestorben
Eine Woche nach der Notlandung einer Swiss-Air-Maschine im österreichischen Graz ist ein dabei verletzter Flugbegleiter gestorben. "Mit grosser Bestürzung und in tiefer Trauer müssen wir mitteilen, dass unser junger Kollege am 30. Dezember 2024 im Krankenhaus in Graz verstorben ist", teilte die Schweizer Fluggesellschaft am Montag mit.
Silvesterfeiern in ganz Deutschland - "Willkommen 2025" am Brandenburger Tor
Mit Festen und künstlerischen Darbietungen wird am Dienstag in zahlreichen Städten das Ende des Jahres 2024 und der Beginn des neuen Jahres gefeiert. Unter dem Motto "Willkommen 2025" findet in Berlin erneut eine Großveranstaltung am Brandenburger Tor statt. Im vergangenen Jahr war die vom ZDF übertragene Party dort von 3,11 Millionen Menschen verfolgt worden.
Haftbefehl gegen Südkoreas suspendierten Staatschef Yoon erlassen
Gegen den suspendierten südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol ist ist im Zusammenhang mit den Ermittlungen wegen der kurzzeitigen Ausrufung des Kriegsrechts Haftbefehl erlassen worden. Das zuständige Gericht habe einem entsprechenden Antrag am Dienstagmorgen stattgegeben, erklärte das gemeinsame Ermittler-Komitee. Yoons Anwalt nannte den Haftbefehl "illegal und ungültig". Der suspendierte Präsident war zuvor dreimal zur Befragung vorgeladen worden, weigerte sich aber jedes Mal, zu erscheinen - so auch zum jüngsten Termin am Sonntag.
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Flugbegleiter eine Woche Notlandung von Swiss-Air-Maschine in Graz gestorben
Eine Woche nach der Notlandung einer Swiss-Air-Maschine im österreichischen Graz ist ein dabei verletzter Flugbegleiter gestorben. "Mit grosser Bestürzung und in tiefer Trauer müssen wir mitteilen, dass unser junger Kollege am 30. Dezember 2024 im Krankenhaus in Graz verstorben ist", teilte die Schweizer Fluggesellschaft am Montag mit.
Fünf Anklagen nach Tod von Ex-One-Direction-Star Liam Payne in Buenos Aires
Zweieinhalb Monate nach dem tödlichen Sturz des früheren One-Direction-Stars Liam Payne von einem Hotel-Balkon in Buenos Aires ist in Argentinien Anklage gegen fünf Verdächtige erhoben worden. Für zwei der fünf Beschuldigten wurde Untersuchungshaft angeordnet, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte. Ihnen wird demnach die Belieferung des britischen Sängers mit Betäubungsmitteln vorgeworfen, den übrigen drei Verdächtigen wird fahrlässige Tötung zur Last gelegt.
Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen mutmaßliche Russland-Spione
Die Bundesanwaltschaft hat Anklage gegen drei Deutschrussen erhoben, die für Russland spioniert haben sollen. Der mutmaßliche Haupttäter Dieter S. soll sich zu Anschlägen auf militärisch genutzte Infrastruktur in Deutschland bereiterklärt haben, wie die Karlsruher Behörde am Montag mitteilte. Potenzielle Anschlagsziele soll er bereits ausgekundschaftet haben, die beiden anderen Angeschuldigten hätten ihm spätestens ab März 2024 dabei geholfen.
Baku: Russland will mutmaßlich Schuldige für Flugzeugabsturz in Kasachstan verfolgen
Nach dem Flugzeugabsturz in Kasachstan hat Russland nach Angaben der aserbaidschanischen Staatsanwaltschaft zugesagt, die mutmaßlich Verantwortlichen zu ermitteln. Der Leiter des russischen Ermittlungskomitees habe mitgeteilt, dass "intensive Maßnahmen" vorgenommen würden, "um die Schuldigen zu identifizieren und sie strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen", erklärte die aserbaidschanische Generalstaatsanwaltschaft am Montag.
Fall Pelicot: Zu Höchststrafe verurteilter Ex-Mann verzichtet auf Berufung
Der wegen der jahrelangen Vergewaltigung seiner damaligen Frau zur Höchststrafe von 20 Jahren Haft verurteilte Dominique Pelicot hat das Strafmaß akzeptiert und verzichtet auf Rechtsmittel gegen das Urteil. Ihr Mandant habe sich entschieden, "keine Berufung gegen das Urteil einzulegen", sagte Béatrice Zavarro am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Dagegen hätten sich bislang 17 von Pelicots insgesamt 50 Mitangeklagten für eine Berufung entschieden.
Polizei holt in Bremen bewaffneten Mann aus ICE
Am Bremer Hauptbahnhof hat die Bundespolizei einen Mann aus einem ICE geholt, der mit verschiedenen gefährlichen Gegenständen bewaffnet war. Ein Zugbegleiter hatte die Beamten verständigt, weil der 23-Jährige in einem am Bahnsteig stehenden Regionalzug zwei Frauen bedrohe, wie die Bundespolizei am späten Sonntagnachmittag mitteilte. Ersten Ermittlungen zufolge soll der Mann ein Messer aufgeklappt und zu den Frauen gesagt haben, dass er Menschen töten wollte.
50-Jähriger in Wohnung in Flensburg erstochen - Bruder unter Verdacht
In Flensburg in Schleswig-Holstein ist ein 50 Jahre alter Mann in seiner Wohnung erstochen worden. Unter Verdacht steht nach den bisherigen Ermittlungen sein jüngerer Bruder, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der ältere Bruder des Opfers hatte den Notruf gewählt.
Nach Flugzeugabsturz in Südkorea: Erneut Probleme an Maschine von Jeju Air
Nur einen Tag nach dem tödlichen Flugzeugunglück mit einer Boeing 737-800 in Südkorea hat es an einer weiteren Maschine desselben Typs und derselben Fluggesellschaft Probleme gegeben. Wie die südkoreanische Billigfluglinie Jeju Air am Montag mitteilte, musste am Morgen ein vom internationalen Flughafen Gimpo in Seoul zur Insel Jeju gestarteter Flug nach Problemen mit dem Fahrwerk umkehren.
Vergewaltigungsprozess in Avignon: Haupttäter Pelicot verzichtet auf Berufung
Der in einem beispiellosen Vergewaltigungsprozess im französischen Avignon zur Höchststrafe von 20 Jahren Haft verurteilte Dominique Pelicot will nach Angaben seiner Anwältin nicht gegen das Urteil vorgehen. Ihr Mandant habe entschieden, "keine Berufung gegen das Urteil einzulegen", sagte Béatrice Zavarro am Montag der Nachrichtenagentur AFP. Eine Berufung würde Pelicots Ex-Frau Gisèle zu "neuen Auseinandersetzungen zwingen, was Dominique Pelicot ablehnt", fügte Zavarro hinzu. Für ihren Mandanten sei es an der Zeit, "die Sache juristisch zu beenden".