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Dänischer Logistikkonzern erhält Genehmigungen für Kauf von DB-Tochter Schenker
Das dänische Logistikunternehmen DSV hat auch die letzte Genehmigung für die Übernahme der profitablen Logistiktochter der Deutschen Bahn (DB) Schenker erhalten. Der Verkauf soll am 30. April dieses Jahres über die Bühne gehen, wie DSV mit Sitz in Hedehusene am Dienstag in einer Ad-Hoc-Mitteilung mitteilte. Den Erlös will die Bahn in den Schuldenabbau stecken.

Ifo-Institut: Wirtschaftsleistung zuletzt vor allem in Norddeutschland gewachsen
In Norddeutschland hat sich die Wirtschaft zuletzt besser entwickelt als in der übrigen Bundesrepublik. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres stieg die Wirtschaftsleistung im Vergleich zum vorherigen Quartal nur in fünf der 16 Bundesländer an, wie am Dienstag aus Berechnungen des Münchner Ifo-Instituts hervorging. Vor allem Niedersachsen als Spitzenreiter mit 1,4 Prozent sowie Mecklenburg-Vorpommern (1,1 Prozent) und Schleswig-Holstein (1,0 Prozent) heben sich demnach vom Rest des Landes ab.

Auch nach Generalsanierung weiterhin Verspätungen auf Riedbahn
Die Generalsanierung der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim hat die Pünktlichkeit auf der Strecke zwar verbessert, in den ersten Monaten nach Wiedereröffnung haben viele Züge dort zunächst aber weiter Zeit verloren. Im Februar sind nach Angaben der Deutschen Bahn, über die am Dienstag der Berliner "Tagesspiegel" berichtete, 64,9 Prozent der Fernzüge pünktlich in die Riedbahn hineingefahren, aber nur 54,5 Prozent haben sie auch pünktlich verlassen.

SPD-Votum gestartet: Schwesig wirbt für Zustimmung zu Koalitionsvertrag
Die SPD-Politikerin Manuela Schwesig hat bei den Parteimitgliedern für Zustimmung zum Koalitionsvertrag mit der Union geworben. "Ich muss sagen, da ist mehr drin, als ich am Anfang für möglich gehalten hätte", sagte die Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns am Dienstag im ZDF-"Morgenmagazin". Kritik aus den eigenen Reihen bezeichnete sie als "sehr sachlich" vorgetragen.

Kosten des Osternests: Preise für Schokolade und Eier seit 2020 stark gestiegen
Die Preise für Schokolade und Eier sind in den vergangenen fünf Jahren besonders stark gestiegen. Schokolade kostete im vergangenen Jahr 39,9 Prozent mehr als im Jahr 2020, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag anlässlich des anstehenden Osterfests mitteilte. Bei Eiern lag der Preisanstieg demnach bei 38,5 Prozent. Die Preise für Lebensmittel insgesamt stiegen im selben Zeitraum um 33,2 Prozent.

Alkoholfreies Bier boomt: Produktionsmenge binnen 20 Jahren mehr als verdoppelt
Ob Pils, Weizen, Hell oder Kölsch, Pale Ale oder Stout: Der Trend zu alkoholfreien Bieren ist in Deutschland ungebrochen. Die Produktionsmenge hat sich in den vergangenen 20 Jahren von 329 Millionen Liter auf rund 700 Millionen Liter im Jahr 2024 mehr als verdoppelt, wie der Deutsche Brauer-Bund (DBB) am Dienstag anlässlich des Tages des Deutschen Bieres am 23. April mitteilte. Im Handel macht das Alkoholfreie bereits neun Prozent aller Biere aus, in der Beliebtheitsskala steht es nach Pils und Hellbieren auf Platz drei.

Trump-Zölle: Nvidia will Chips vollständig in den USA produzieren
Vor dem Hintergrund der aggressiven Zollpolitik von Präsident Donald Trump will der US-Chiphersteller Nvidia auf heimische Produktion umstellen. Nvidia-Chef Jensen Huang erklärte am Montag, die Hochleistungschips für Künstliche Intelligenz (KI) würden künftig "erstmals in den Vereinigten Staaten hergestellt". Das Weiße Haus nannte die Ankündigung positiv für die US-Wirtschaft und die Sicherheit des Landes.

US-Kartellverfahren gegen Meta: Zuckerberg weist Vorwürfe zurück
Der Facebook-Mutterkonzern Meta muss sich in den USA gegen Vorwürfe des Marktmissbrauchs wehren. Meta-Chef Mark Zuckerberg wies am Montag zum Auftakt des Kartellverfahrens in Washington die Anschuldigung zurück, sein Unternehmen habe ein "Monopol" bei Online-Netzwerken geschaffen. Das Verfahren könnte dazu führen, dass Meta sich von der Fotoplattform Instagram und dem Messengerdienst Whatsapp trennen muss.

EU kündigt Milliardenhilfe für Palästinenser an und fordert Reformen
Die EU hat neue Finanzhilfen für die Palästinensergebiete auf den Weg gebracht und zugleich Reformen bei deren Verwaltung angemahnt. "1,6 Milliarden Euro bis 2027 werden helfen, das Westjordanland und den Gazastreifen zu stabilisieren", erklärte die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas am Montag im Onlinedienst X. Der französische Präsident Emmanuel Macron und die geschäftsführende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) betonten, dass die radikalislamische Hamas nicht an einer künftigen Regierung des Gazastreifens beteiligt sein dürfe.

Meta trainiert seine KI künftig mit Daten europäischer Nutzer
Meta wird künftig auch Daten europäischer Nutzer etwa auf Facebook oder Instagram zum Trainieren seiner Künstlichen Intelligenz (KI) nutzen. Der Konzern werde "bald" öffentliche Inhalte von Erwachsenen in der Europäischen Union nutzen, um seine KI-Modelle zu trainieren, teilte Meta am Montag mit. Auch Anfragen an den kürzlich in Europa ausgerollten Chatbot Meta AI würden genutzt. Nicht genutzt werden sollen die Daten von Konten von Minderjährigen sowie private Nachrichten an Freunde und Familie. Auch Whatsapp ist demnach nicht von der Änderung betroffen.

Kurztrip ins All: Katy Perry singt im Weltraum "Wonderful World"
US-Popstar Katy Perry ist mit fünf weiteren Frauen ins All geflogen und hat sich danach begeistert gezeigt. "Zehn von zehn Punkten" verdiene der Weltraumausflug, sagte die Sängerin, als sie am Montag mit einer Rakete des US-Unternehmens Blue Origin wieder auf der Erde gelandet war. Der Trip dauerte ganze zehn Minuten.

Britische Regierung sorgt für Weiterbetrieb von Stahlwerk Scunthorpe
Nach dem Beschluss des britischen Parlaments zur Rettung des Stahlwerks Scunthorpe überwacht die britische Regierung nun die Belieferung der zwei Hochöfen mit Eisenerz und Koks, damit sie nicht ausgehen. Finanzstaatssekretär James Murray sagte dem Sender Sky am Montag, Beamte seien vor Ort: Ihre Aufgabe sei es dafür zu sorgen, dass die Rohstoffe rechtzeitig zu den Hochöfen gelangen.

Ölkonzern BP meldet neu entdecktes Vorkommen im Golf von Mexiko
Der britische Ölkonzern BP hat die Entdeckung eines neuen Vorkommens im Golf von Mexiko gemeldet. Das Unternehmen verwies am Montag auf seine kürzlich verkündete "strategische Neuausrichtung", die einen Verzicht auf seine Klimaschutzziele und einen Fokus auf die verstärkte Förderung fossiler Brennstoffe vorsieht. "Diese Entdeckung in der Tiefsee des Golfs von Amerika" sei Ergebnis höherer Investitionen in die Erkundung möglicher Vorkommen, erklärte BP.

Katy Perry mit reinem Frauenteam ins All gestartet
Popstar Katy Perry und mehrere weitere prominente Frauen sind am Montag ins All abgehoben. Die Rakete New Shepard des US-Unternehmens Blue Origin startete am Nachmittag (MESZ) von West-Texas aus, wie in einem Livestream zu sehen war. Der Flug sollte nur zehn oder elf Minuten dauern. Dabei sollten Perry und ihre fünf Mitstreiterinnen für kurze Zeit die Schwerelosigkeit erleben.

EU kündigt 1,6 Milliarden Euro neue Finanzhilfen für Palästinenser an
Die EU-Kommission hat neue Finanzhilfen für die Palästinenser im Gazastreifen und Westjordanland in Höhe von bis zu 1,6 Milliarden Euro angekündigt. Das Hilfsprogramm sei auf eine Zeitspanne von drei Jahren von 2025 bis 2027 ausgelegt, erklärte die Kommission am Montag in einer Mitteilung. Knapp 1,2 Milliarden Euro sollen demnach als Zuschüsse fließen, 400 Millionen Euro sind als Kredite für die Privatwirtschaft vorgesehen.

Kartellamt genehmigt Unicredit Erwerb von knapp 30 Prozent Commerzbank-Anteilen
Auch das Bundeskartellamt hat grünes Licht für den Erwerb weiterer Anteile an der Commerzbank durch die italienische Unicredit gegeben. Aus "fusionsrechtlichen Gesichtspunkten" gebe sie die Anteilserhöhung auf 29,9 Prozent frei, erklärte die Bonner Behörde am Montag. Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte dies schon genehmigt. Die Unicredit will die Commerzbank gänzlich übernehmen, das deutsche Geldhaus ist vehement dagegen.

Studie: Chefs der Dax-Konzerne steigern Gehälter 2024 deutlich
Die Vorstandschefinnen und -chefs der größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr trotz Konjunkturkrise deutlich mehr Gehalt bekommen als im Vorjahr. Nach am Montag veröffentlichten Berechnungen des Handelsblatt Research Institute (HRI) erhielten die Männer und Frauen an den Unternehmensspitzen insgesamt 231,4 Millionen Euro und damit 10,4 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das "Handelsblatt" berichtete. Schon 2023 waren die Gehälter gestiegen.

Chinas Exporte im März überraschend stark gestiegen
Chinas Exporte sind im März überraschend stark gestiegen. Die Ausfuhren legten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 12,4 Prozent zu, wie die chinesischen Zollbehörden am Montag mitteilten. Das war deutlich mehr als von Analysten erwartet - sie hatten den Zuwachs lediglich auf 4,6 Prozent geschätzt.

US-Kartellprozess gegen Facebook-Mutter Meta beginnt
Der Facebook-Mutterkonzern Meta muss sich ab Montag in Washington in einem viel beachteten Kartellverfahren verantworten (ab 09.30 US-Ostküstenzeit, 15.30 Uhr MESZ). Die US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) wirft dem Unternehmen von Mark Zuckerberg einen Missbrauch seiner Marktmacht vor. Dies könnte dazu führen, dass Meta die Fotoplattform Instagram und den Messengerdienst Whatsapp abstoßen muss.

SPD-Wirtschaftspolitikerin Hubertz zu Zollstreit: "Trump hat sich vergaloppiert"
US-Präsident Donald Trump hat nach Einschätzung der SPD-Wirtschaftspolitikerin Verena Hubertz bei seiner aggressiven Zollpolitik einen falschen Weg eingeschlagen und ist sich dessen nun bewusst geworden. "Trump hat sich vergaloppiert", sagte die Vizevorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion der Funke Mediengruppe (Montag). Den Irrtum bemerke Trump, "nicht zuletzt durch das amerikanische Börsenbeben, nun auch selbst", sagte Hubertz, die auf ein Umdenken des Präsidenten hofft.
USA nehmen Smartphones und Computer von Zöllen gegen China aus
Die USA unter haben elektronische Güter wie Smartphones und Computer von den massiven Einfuhrzöllen gegen China ausgenommen - und so einen weiteren Rückzieher von der aggressiven Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump vollzogen. Wie aus einem Dokument der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde hervorgeht, sollen zudem auch Prozessoren und Halbleiter von den Zöllen ausgeschlossen werden. Das Handelsministerium in Peking sprach am Sonntag von einem "kleinen Schritt" - und forderte Washington zu einem vollständigen Verzicht auf die zuletzt beschlossenen Zölle auf.

Katy Perry fliegt mit reinem Frauenteam ins All
Popstar Katy Perry und mehrere weitere Prominente wollen am Montag ins All fliegen. Der Start für den Blue-Origin-Flug von West-Texas aus ist für 8.30 Uhr (Ortszeit, 15.30 Uhr MESZ) geplant. Dem erstmals reinen Frauenteam gehört auch Lauren Sánchez an, die Verlobte von Blue-Origin-Besitzer Jeff Bezos.

Abriss von maroder Ringbahnbrücke in Berlin: "Liegen sehr gut im Zeitplan"
Der Abriss der maroden Ringbahnbrücke am Autobahndreieck Funkturm in Berlin hat am Wochenende begonnen - bis zum frühen Sonntagmorgen wurde bereits das zentrale Brückenteil über den S-Bahn-Gleisen der Ringbahn abgebrochen. Das habe "wunderbar funktioniert", sagte ein Sprecher der Autobahn GmbH. "Wir liegen sehr gut im Zeitplan." Die Arbeiten sollen bis zum 25. April abgeschlossen sein.
Britisches Parlament stimmt für Rettung von Stahlwerk von British Steel
Das britische Parlament hat die Rettung eines Stahlwerks des kriselnden Unternehmens British Steel beschlossen. Die Abgeordneten des Unterhauses und die Mitglieder des Oberhauses, die für die Abstimmungen aus dem Osterurlaub zurückgerufen wurden, stimmten am Samstag für ein Gesetz, das den Weg für eine Verstaatlichung der Hochöfen im nordostenglischen Scunthorpe freimacht. Premierminister Keir Starmer erklärte, die Regierung sei "eingeschritten, um British Steel zu retten".

Britisches Parlament stimmt für Rettung von Stahlwerk von British Stell
Das britische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die Rettung eines Stahlwerks des kriselnden Unternehmens British Steel ermöglichen soll. Die Abgeordneten des Unterhauses und die Mitglieder des Oberhauses, die für die Abstimmungen aus dem Osterurlaub zurückgerufen wurden, stimmten am Samstag mit großer Mehrheit für das Gesetz, mit dem die Regierung die Hochöfen im nordostenglischen Scunthorpe vor der Schließung retten will.

USA nehmen Smartphones und Computer von massiven Zollerhöhungen aus
Die USA nehmen Smartphones und Computer von den umstrittenen Zollerhöhungen von Präsident Donald Trump aus - ein Rückzieher inmitten des eskalierenden Handelskriegs mit China. Die Rücknahme der erhöhten Zölle betrifft auch weitere elektronische Güter wie Festplatten und Prozessoren, wie aus einem am Freitagabend (Ortszeit) veröffentlichten Dokument der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde hervorgeht.

Smartphones und Computer werden von massiven US-Zollerhöhungen ausgenommen
Die USA nehmen Smartphones und Computer von den umstrittenen Zollerhöhungen von Präsident Donald Trump aus und machen damit in ihrer Handelspolitik einen weiteren Rückzieher. Die Rücknahme zusätzlicher Zölle betrifft auch Importe von elektronischen Gütern aus China, wie aus einem am Freitagabend (Ortszeit) veröffentlichten Dokument der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde hervorgeht. Ausgenommen von den massiven Zollerhöhungen werden unter anderem auch Halbleiter.

Merz: Trump erhöht Risiko einer Finanzkrise
Der designierte Kanzler und CDU-Chef Friedrich Merz hat vor dramatischen Folgen der chaotischen Zollentscheidungen von US-Präsident Donald Trump gewarnt. "Die Politik von Präsident Trump erhöht das Risiko, dass die nächste Finanzkrise schneller kommt als erwartet", sagte Merz dem "Handelsblatt" laut Vorabmeldung vom Samstag. Die Globalisierung sei "in ihren Grundfesten erschüttert – und das trifft Deutschland wie kaum ein anderes Land".

Grüne werfen Schwarz-Rot Versagen in Wohnungspolitik vor
Die Grünen üben scharfe Kritik an den wohnungspolitischen Plänen von Union und SPD. Diese seien "schlechte Nachrichten für Alle, die eine Wohnung suchen", sagte Fraktionsvize Julia Verlinden der Nachrichtenagentur AFP. "SPD und Union lassen Wohnungssuchende im Stich und kapitulieren vor den Verwerfungen des Wohnungsmarktes", warf sie den voraussichtlich künftigen Koalitionsparteien vor.

Argentinien erhält Hilfspakete in Höhe von insgesamt bis zu 32 Milliarden Dollar
Angesichts der desolaten wirtschaftlichen Lage Argentiniens haben mehrere internationale Organisationen Hilfspakete in Höhe von insgesamt bis zu 32 Milliarden Dollar für das Land verkündet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) gab am Freitag (Ortszeit) ein Paket in Höhe von 20 Milliarden Dollar (17,6 Milliarden Euro) über einen Zeitraum von vier Jahren bekannt. Die Weltbank steuerte 12 Milliarden Dollar (10,6 Milliarden Euro) bei. Die Interamerikanische Entwicklungsbank kündigte zusätzlich ein Finanzpaket in Höhe von bis zu 10 Milliarden Dollar (8,8 Milliarden Euro) über einen Zeitraum von drei Jahren an.

Kanada und USA wollen Gespräche über neues Handelsabkommen im Mai beginnen
Kanada und die USA wollen Gespräche über ein neues Handelsabkommen nach Angaben des kanadischen Premierministers Mark Carney in wenigen Wochen führen. Er habe sich mit US-Präsident Donald Trump darauf geeinigt, dass "die Gespräche Anfang Mai beginnen werden", erklärte Carney am Freitag vor seinen Kabinettsmitgliedern. Der aktuelle Handelskonflikt mit den USA sei für die kanadische Wirtschaft bereits spürbar.

Sprecherin: Trump "optimistisch" über Einigung mit China in Zollstreit
Im eskalierenden Zollstreit mit China sieht US-Präsident Donald Trump nach Angaben seiner Sprecherin die Chancen auf eine Einigung "optimistisch". "Der Präsident hat sehr deutlich gemacht, dass er offen für einen Deal mit China ist", sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt am Freitag zu Journalisten im Weißen Haus. "Er ist optimistisch."